Aus aktuellem Anlass, meine Bilder rund ums Odeon. Die Innenaufnahmen sind aus dem Jahr 2012
Teil 2
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Aus aktuellem Anlass, meine Bilder rund ums Odeon. Die Innenaufnahmen sind aus dem Jahr 2012
Teil 2
Aus aktuellem Anlass, meine Bilder rund ums Odeon. Die Innenaufnahmen sind aus dem Jahr 2012
Teil 3
Sagt mal, es gibt doch einige die geholfen haben den Pfalzgarten zu entkrauten. Warum versucht man nicht mal (befugte) Hände zu finden, die nicht mit Geld sondern mit Leistung sponsoring betreiben? Also eine Malerfirma die den Endanstrich übernimmt. Einen Sanitärer der in seinem Fachbereich Arbeiten übernimmt etc etc. Damit wären die eigendlichen Kosten für die Instandsetzung des Odeon Theaters die die Stadt tragen müsste schnell um nicht unerhebliche Ziffern nach unten zu drücken. Aber es traut sich ja keiner mal den Mund aufzumachen im Stadtrat. Wenn die Stadt mal OFFEN in der GZ oder sonstwo zugeben würde "Leute tut uns leid, wir haben das Geld nicht, helft uns!" Dann würden sich bestimmt auch ein paar Betriebe bereiterklären Arbeiten mit Freundschaftspreisen durchzuführen. Aber dafür ist die Stadtverwaltung/Stadtrat sich ja zu fein... In GS ist ja immerhin alles perfekt und prima... Und von nur die Wand anstarren und Vogel Straß Methode wird keiner freiwillig auf die Stadt zukommen.
Schöne Idee von Professorexabyte! Leider ist das "logisch" gedacht. Hier wiehert der öffentliche Amtsschimmel. Und da geht nix mal eben mit Selbsthilfe! Deutschland - deine Bürokratie. Konventionen hier und da. Daran scheitert viel, stirbt viel - vielleicht funktioniert dadurch auch einiges... wer weiß!
Wichtiger ist doch: dass Herr Schäuble mit einer schwarzen Null in den neuen Haushalt geht. Wie das wohl kommt... das wollen wir besser hier gar nicht ansprechen
Glückauf Goslärsche
durch Investitionsstau ... irgendwann kommt die Keule ... die dummen werden die Steuerzahler sein ...
Die Stadtverwaltung hat für 350 000 Euro ein Gutachten erstellen lassen, damit jeder 'Investor' weiß, was von ihm verlangt wird. Nur welcher Goslarer kennt den Inhalt?
... na klar, von wem soll man es denn sonst holen? Wir sind der Staat!
In Goslar ist es seit geraumer Weile ja ganz geil, wenn man a) Steuerzahler ist und b) Grundbesitzer und c) Autofahrer... schön, hier zu leben - und so günstig.
Wo wird das "Gutachten" überhaupt gelagert? Das ist doch bestimmt nicht öffentlich einzusehen oder?
Das genau ist die 350 000 Euro Frage: Wer als "Investor" auftritt, bekommt das bestimmt zu lesen. Oder, wenn der Name mit "T" beginnt. In diesem Gutachten stehen viele Details, die einen schwachsinnigen Spagat zwischen Denkmalschutz-Forderungen, den aktuellen Baugesetzen von heute und den Bestimmungen für eine heutige "Gastronomie" - ein Glas Sekt in der Pause gehört halt dazu - verlangt.
Selbst die scheinbaren Befürworter des Odeons, egal wie sie heißen, reden nur und haben kein Hintergrundwissen.
@Systemcoach: Es ist ja eigendlich egal, ob man als Befürworter Hintergrundwissen hat. Fakt ist aber: Das Theater gehört nach Goslar, und das Gebäude ist ein Baudenkmal. Und mal davon abgesehen, ob sich der Betrieb als Theater rentiert, ist doch zumindest das Gebäude mehr als erhaltenswert, wenn man manche Bausünden der 70er Jahre entfernen/verändern würde.