Und nun gehn die Lichter aus, W.....
Oh, wenn das meine Großeltern noch erlebt hätten, die hätten sich sofort an den zweiten Weltkrieg erinnert gefühlt. Sie erzählten oft davon, das es in Goslar Fliegeralarm gab und alles verdunkelt werden musste, glückerweise haben die Bomben Goslar so gut wie verschont.
Vielleicht folgt ja vom Rat noch eine Ausgangssperre, wenn es erste Zunahmen von Kriminaltität in Sachen Raub, Überfall, Einbrüche etc. gegeben hat.
Auf die Idee bei sich selbst zu sparen kommen die jedenfalls nicht, wäre ja zu einfach, aber die Einsparungen wären effektiver.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Die im Dunkeln sieht man nicht
Erstmal hatte jedoch der große Prinz für den Verwaltungsausschuss am Dienstag die Reißleine gezogen und die Nachtabschaltung von der Tagesordnung genommen. OB Dr. Oliver Junk reagierte damit auf weiteren Gesprächsbedarf der Polizei wie auch auf Bedenken des Kommunalen Präventionsrats (KPR) unter Führung von Tom Derer.
Man müsse das subjektive Sicherheitsgefühl gerade der älteren Generation sehr ernst nehmen, betont Dere
zum neuen kompletten Artikel der GZ
Gruß,Toni
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hallohttp://www.goslarer-geschichten.de/images/attach/jpg.g
alle 4 wochen wird naturgemäss hell--in der nacht .vll. dichtet udo jürgens mal einen seiner titel um ,den mit der sonne .
Glück Auf Uwe
Nun gehen die Lampen früher aus
Zitat:
Zitat von
Golfpunk
Aus der Goslarschen Zeitung vom 13.12.12.:
GOSLAR. Unmittelbar nach der GZ-Veröffentlichung zur umstrittenen Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung und fast zeitgleich mit zwei weiteren Festnahmen hat die Goslarer Polizei am Mittwoch erstmals dramatische Einzelheiten zu einem versuchten Tötungsdelikt mitgeteilt, das sich bereits in der Nacht des 1. Dezember um 2 Uhr auf dem spärlich beleuchteten Parkplatz hinter der Kreismusikschule abgespielt hat.
Bei dem nächtlichen Geschehen wurde ein 22-jähriger Mann aus Goslar lebensgefährlich zusammengeschlagen. Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 20 Jahren wurden festgenommen, die beiden Haupttatverdächtigen sitzen seit einer Woche in Untersuchungshaft.
Nach bisherigen Ermittlungen war der Goslarer aus einer Gaststätte an der Marstallstraße gekommen und vor der Tür auf eine achtköpfige Personengruppe gestoßen, die zuvor keinen Einlass in die Kneipe bekommen hatte. Grundlos wurde dem 22-Jährigen vorgeworfen, er hätte Mitglieder der Gruppe beleidigt, wobei man sich ihm bedrohlich näherte.
Daraufhin ergriff das Opfer zu Fuß die Flucht, erhielt aber bereits nach wenigen Schritten einen Schlag an den Kopf. Die weitere Flucht endete auf dem Parkplatz. Hier wurde der Mann durch einen Tritt in die Beine zu Fall gebracht. Anschließend wurde massiv auf den am Boden Liegenden eingeschlagen und eingetreten.
Wie spätere Vernehmungen ergaben, hörte das Opfer während der Tat, wie ein 18-Jähriger zu einem 16-jährigen Gruppenmitglied sagte: „Du bist auf Bewährung, wir müssen ihn deshalb umbringen.“
Noch Fragen?
Solche asozialen Primaten haben schon bei Beleuchtung keine Skrupel mehr jemanden zu töten, ohne Licht ist diesen Einzellern Tür und Tor geöffnet.
Ich bin wie ich schon erwähnte keine zierliche Persönlichkeit und wüßte mich schon gegen einen Angreifer zu behaupten, wenn aber vier solche Stücke S....e auf einen eindreschen hat keiner eine Chance.
Herr Jung, wie wäre es mal einem mitternächtlichem Spaziergang in der Altstadt, so ganz allein und ohne Begleitung?
Ich gieße auch bei Ihnen zu Hause die Blumen, während Sie im Krankenhaus zusammengeflickt werden!
Wenn ich das so in der Goslarschen lese wird einem ja Angst und Bange. Mir wirft sich die Frage auf, ob denn das Hirn, wie es verteilt wurde nicht mehr ausreichend verfügbarbar war und so einige im Goslarer Rat und der OB nicht genügend mehr abbekommen haben, als sie an der Reihe waren.
Leider gibt es diese unterbemittelten hier in Braunschweig auch, die auf dunklen Wegen Passanten niederschlagen oder gar töten. Zum Glück ist bei uns in der Großstadt fast alles beleuchtet, aber auch ich nehme grundsätzlich frühmorgens und abends meinen Hund mit. Das ist zwar keine Lebensversicherung, aber es schreckt schon mal ab. Er ist zwar nur mittelgroß, dafür aber wendig und der beißt zu, dies musste sogar schon die Tierärztin über sich ergehen lassen und meine bessere Hälfte, als die mit mir aus Juchz raufte. Herrchen ärgern mag die garnicht.
Goslar, denke ich, haben die nicht schon LED Straßenbeleuchtung, die brauchen doch eh nur noch einen Bruchteilteil gegenüber der alten Quecksilberdampflampe und was es sonst noch gab. Da lohnt doch eine Abschaltung garnicht. Die sogenannte Anlaufphase beim Einschalten der Lampen frisst doch das ersparte wieder auf. Denken ist wie gesagt manchmal Glücksache.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist