Da braucht man dann eigentlich nichts weiteres zu sagen.
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Das mit den "Putzfrauen" ist tatsächlich nicht aus der Luft gegriffen.
Ohne es verallgemeinern zu wollen: in größeren Unterkünften sind Toiletten und auch die Gemeinschaftsküchen in Obhut von Reingungsfirmen.
Es löst bei mir auch starke Empörung aus, wenn unmenschlich verdreckte Duschen und Toiletten von Bewohnern der Unterkünfte dem Fernsehreporter-Team vorgeführt werden.
Und dann im Bericht diese Zustände als Beweis der Unmenschlichkeit der Deutschen gegenüber den Asylanten herhalten müssen.
Wenn ich sowas sehe, steht bei mir -ehrlich gesagt- schon die Prognose fest, wie sich diese Menschen bei uns "integrieren" werden.
Gruß, Nils
Man muss ja auch sagen, dass Goslar ja eigendlich wie gemacht für diese Menschen ist. Man sollte sie ja auch nicht in irgend ein Kaff abschieben, mit der Aussage: "Ja die sollen ja froh sein, überhaupt irgendwo unterzukommen" Da ist Goslar dank dem leeren Wohnraum, ein ideales Ziel, weil ja immerhin die Stadt noch Stadtcharakter hat, und nicht wie ..... Benzingerode oder Widelah angebunden ist. Immerhin würde man die Menschen in Dörfer schieben, dann hätten die gar keine Möglichkeiten mehr was aus sich zu machen. Denn mit einem Bus alle 2 Stunden kann man nicht flexibel in Abendkurse für Bildung oder einem Arbeitsplatz. Und die Menschen in Ballungsräume zu stecken, wo Wohnungsmangel wie zu DDR Zeiten ist, und Studenten in Turnhallen Notunterkünfte brauchen, das ist ja nun echt falsch. Also ich finde die Idee garnicht schlecht.
Kann nicht für Goslar sprechen, nur allgemein. Verantwortlich für diese Art von Unterkünften sind die Betreiber, finanziert aus der Steuerkasse. Die Vorwürfe wegen Hygienemängeln richten sich an die Betreiber und nicht an die Bürger. Schau mal nach, wie sich der private Sicherheitsdienst verhält oder auch der private Hotelier und der private Containerdorfbetreiber, u.s.w., ich glaube, dass dort das Übel im Argen liegen könnte.
LG / Peter
Lieber Peter, das ist schon richtig, aber ich wollte damit nur ganz vorsichtig andeuten, daß eigentlich immer zwei Beteiligte zu solchen Zuständen gehören.
Eine Seite, die "neben die Schüssel sch.... " und der Reinigungsdienst.
Deswegen sagen diese Zustande für mich ganz grundsätzlich immer etwas über unsere Gäste aus und erst in Folge etwas über Reinigungsdienste.
Mit Grüßen
sehe ich genauso.
LG / Peter