Hier noch eine kleine Erinnerung an den Weissen Schwan in der Münzstraße
http://www.goslarer-geschichten.de/a...pictureid=1000
sowie
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=939
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Hier noch eine kleine Erinnerung an den Weissen Schwan in der Münzstraße
http://www.goslarer-geschichten.de/a...pictureid=1000
sowie
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=939
...und hier noch eine Erinnerung an die Scharteke
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=887
sowie an das Zinnfigurenmuseum in der Münzstraße
(ich weiß nicht, wo ich das thematisch einordnen soll)
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=868
sowie
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=867
sowie
(siehe angehängte Datei)
sowie an die Standesamt am Rosentor
(ich weiß nicht, wo ich das thematisch einordnen soll)
http://www.goslarer-geschichten.de/a...&pictureid=866
Hallo,
bin gaanz neu hier und werde ich mich zu gegebener Zeit noch vorstellen...
mir fällt gerade spontan was ein:
Nick Knatterton (Cafe/Kneipe) - Petersilienstr neben dem Waschsalon
Die himmelblaue Trichterwinde - Bergstraße
keine Gastronomie aber bei "Platten Heier" (hieß der so?) habe ich meine ersten Platten gekauft
Guten Morgen,
willkommen bei uns auf Goslarer Geschichten.
Knatterton, das hat Schorse doch damals betrieben.
Heyer, Petersilienstraße;)
Die "Alte Feuerwache" gehört doch ab Novermber auch dazu.
Ich glaube nicht, das auf absehbare Zeit irgendwer den Laden weiterführt.
:sauf:
So viel Alkohol kann gar nicht geflossen sein.......................
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Bernhard,
das hat sich ja mal wieder gelohnt :danke:
An den Kiosk bei Viktoria kann ich mich auch noch erinnern, wir wohnten mal da oben in der Bergstraße gegenüber von der Drogerie.
Hallo Bernhard,
der Kiosk in der Mauerstr./ Brückenstr. hatten wir in einem anderem Beitrag schon erwähnt, den gibt es noch.
Hallo zusammen,
ich kann mich noch an eine ziemlich schräge Lokalität in der Springerstraße erinnern. Eine Art Wohnzimmerkneipe namens HÖLL. Da war wohl der Name Programm. Drin waren wir nie. Haben uns aber im Vorbeigehen immer köstlich amüsiert, man konnte durch die Fensterfront direkt reingucken. Das war einfach nur ein Wohnzimmer mit einer Theke drin und ab und zu hingen außer dem Wirt noch ein paar Gestalten dort herum, wahrscheinlich Nachbarn.
Und mir fällt noch der Ankara-Grill ein an der Astfelder. War vermutlich der erste Türke in Goslar. Dort ist jetzt eine Apotheke, glaub ich.
Von der kleinen Kneipe habe noch nie was gehört. Aber an den Ankara-Grill kenne ich auch noch.
Auf der Astfelder war auch noch ein kleiner Schnellimbiß, wo es die besten Hamburger seiner Zeit gab. Die Frau die den betrieben hatte, ist jetzt auch schon ganz schön alt. Ab und zu sehe ich sie noch, da sie eine Nachbarin meiner Eltern ist.
Meint Ihr den Imbiss direkt an dem großen Parkplatz auf der Astfelder Str ?
Stadtauswärts war links früher ein größerer (sandiger) Parkplatz. Ein Imbiß (festes, gemauertes Häuschen) befand sich auf eben diesem, vorn am Bürgersteig.
Als ich da mal war (so 1970), gab es wie überall eigentlich nur Bratwurst, Schaschlik und Bouletten etc
Ja, danke Uwe !
Irgendwie habe ich noch den Wechsel hin zu amerikanischen "Fastfood" und Döner- Pizzabuden mitgemacht ^^
Heute kannst so einen Imbiss lange suchen, wo man Bratwurst, Kartoffelsalat usw bekommt.
Ob es einem gefällt oder nicht.
tempi passati...
Gruß, Nils
In Jürgenohl ist ein Imbiß (Imbiß-Eck), da bekommt man glaube ich die ganze Palette, die Du beschrieben hast. Dazu haben sie dort aber auch die Hamburger, Giros und halbe Hähnchen und vieles mehr. Geschmacklich war es dort auch immer gut. War lange nicht mehr da.
Guten Appetit
Apropos Jürgenohl.
an der Ecke Danziger/Marienburger bei Buchheister&Loß um die Ecke gab es den PONYKRUG. Legendär war der Wirt, einer der wohl unfreundlichsten Zeitgenossen. Aber legendär war auch das Essen. Deshalb sind wir immer wieder hingegangen und haben köstlich gegessen und uns auch königlich amüsiert. Ein paar Beispiele:
"Wir hätten gerne die Speisekarte, bitte"
"Karte? Hab ich nich. Bei mir gibt's nur Schnitzel und Hähnchen!"
"Ich hätte gerne nur Pommes, bitte"
"Mach ich nich. Hab ich keine Teller für!"
"Entschuldigung, warum haben Sie denn meinen Salat weggenommen?"
"Ach, der war doch schon fast alle!"
So ging das in einer Tour, auch eine Form der Kundenbindung.
An den Ponykrug kann ich mich auch noch erinnern. Von dort wurden ab und zu mal halbe Hähnchen geholt. Die waren schon echt gut, wobei die aus der Stephanischenke immer die besten waren.
Nach dem Ponyrug war da glaube ich mal ein Grieche drin. Bei dem haben wir aber nie etwas gegessen, daher kann ich darüber nicht mehr sagen.
Was in den Räumlichkeiten heute ist weiß ich leider auch nicht.
Noch mal zu einem älteren Beitrag,
das Gamrinus in der Danziger Straße war schon erwähnt.
Anschließend wurde die Disco von verschiedenen Besitzern weiter betrieben. Unter den Namen: "Flash" und "Twentyfive".
Ich kenne die Disco noch. In letzterer habe ich mal Platten aufgelegt (lang ist es her).
Anschließend hat der damalige Besitzer die Disco in eine Kneipe umgebaut und noch eine Zeit lang betrieben.
Danach waren einige Lokale in den Räumlichkeiten. Was heute drin ist, entzieht sich meiner Kentnis.
An das "Höll" kann ich mich auch noch erinnern. Sehr seltsame Kneipe. Haben auch immer von draussen beobachtet wenn wir in die Stadt gegangen sind (meist ins Alt Goslar). Auch den unfreundlichen Wirt vom Ponykrug kannte ich noch, die Hähnchen und Paprikaschnitzel waren echt gut, am besten zum Mitnehmen, dann wurde man nur einmal angefratzt.
Der Imbiss an der Post war noch besser. Kann mich auch noch an die Hamburger erinnern, waren die besten überhaupt. Ich glaube die Frau die den Imbiss betrieben hat hieß Fr. Reus
Ja, der PONY KRUG war immer für ein halbes Hähnchen gut. Entweder abgeholt, oder (ganz selten) dort mit den Eltern gegessen. Das war so Ende der 60er. Der Inhaber hieß übrigens Heinz Stürtze.
Gruß Doro
jau, der Ponykrugwirt:
einige Tage nachdem seine Frau gestorben war hieß es : Es gibt nichts zu Essen, meine Köchin ist tot !
Die Frau war übrigens sehr nett, hat uns Kindern immer Softeis verkauft und die Waffel so voll gemacht, das man schnell sein musste, bevor es auf den Boden platschte.
Guten Morgen,
nach dem Pony-Krug war es der Grieche - "Sivota", das hat später dann ein Deutscher übernommen und nannte es Sivota-Treff.
Ach Heinz hieß er. Das war mir entfallen. Da hab ich dann noch einen:
Stammgast an der Theke sitzend:
"Heinz, kannst Du mal ein Fenster zumachen. Es zieht hier so."
"Wenn's dir hier nicht gefällt, geh doch nach Hause!"
Ja, das waren klare Ansagen. Der Gast ist dann doch geblieben.
Im Ex-Ponykrug ist jetzt eine Kneipe oder ein Restaurant, heisst bei Domi, glaub ich.
Im ehemaligen Gambrinus/Twentyfive/Flash usw. ist zur Zeit ein Thailänder? Inder? oder so.
Da fallen mir noch drei Kneipen in Jürgenohl/Kramerswinkel ein. Der Strohalm, unten an der Judoschule irgendwo links, jetzt wohl Wohnhaus, der Party-Treff? in der Mengestr.,jetzt Pizzeria und der Kobold, war in der Robert-Koch-Str./Fröbelstr., auch lange wieder Wohnhaus. Mann, wie schnell die Zeit vergeht !
In der Ecke habe ich meine ganze Kindheit verbracht.
Bis auf den Party-Treff sagen mir die Namen der anderen Läden nichts.
Das an der Ecke Fröbelstr. mal eine Kneipe war, daran kann ich mich ganz dunkel Erinnern, halt nur den Namen nicht.
An der Judoschule unten, war schräg über die Kreuzung mal eine Kneipe. Kann es sein, das Du diese meinst? Namen kenne ich leider auch nicht.
Hallo Onkel Hotte,
den Goldberg meine ich nicht.
Wenn Du von der Judoschule Richtung Breslauerstr. willst, nach der Kreuzung über die Marienburger, dann auf der linken Seite.
Guten Morgen,
jetzt weiß ich, wo ihr meint. Siehe Anhang, da war in meiner Kindheit eine Kneipe
Hallo Andreas,
genau diese Gaststätte meine ich. Der Goldberg war ja weiter Richtung Kaserne auf der Marienburgerstr.
Jau. genau da war der Strohalm. Hätt ich auch nicht mehr genau gewusst.
An den kann ich mich auch noch erinnern, so ein einarmiger Karusselbremser der sich seine Kriegsrente dort aufbesserte....
Könnt Ihr Euch noch an die Gaststätte am Freibad-Osterfeld erinnern wo jetzt so ein Zappelclub drin ist?
Pächter war ein Herr Namens Wagenführ, der in der Küche immer sein Hilfspersonal, die dort für ein Appel und ein Ei malochen mußten, so laut anbrüllte das man es noch in der hintersten Ecke der Lokalität hören konnte.
Aber seine Schnitzel waren Kult!
Sein zweitgeborener Eicke ist nach wie vor in Goslar und fährt Taxi, was aus Sven geworden ist entzieht sich meiner kenntnis.
Gerne erinnere ich mich auch an Cafe-Breuer in der Hoke zurück, wo man nach der Schule ( Hoher Weg ) eingekehrt ist um Hausaufgaben zu machen. Wir Schüler waren dort immer gern gesehene Gäste.
Gibt es eigentlich die " Bierschwemme " am Bahnhof Oker noch? Gehörte immer zur gehobenen Goslarer Gastronomie.
Apropo Bahnhof: Im Goslarer Bahnhof war es in der Bahnhofsgaststätte auch immer ganz nett. Man bekam Bier ohne das nach dem Alter gefragt wurde, konnte Flippern und abhängen. Dort ist jetzt die Bahnhofsbuchhandlung untergebracht.
Gab es kurz vor dem Abzweig zur Jugendherberge in der Rammelsberger Str. nicht auch mal eine Kneipe oder war das ein Tante-Emma Laden. Kann mich nur noch dunkel daran erinnern, habe in der Rammelsberger Str. meine Kindheit verbracht.
Ja, Wagenführ kann ich mich dran erinnern. Hieß der nicht Heinrich? Meine Eltern waren dort Stammgast und manchmal war ich mit. Legendärer Grünkohl mit Bregenwurst. Aber der Junge war wohl ein ziemlicher Choleriker, sah immer nach 180 Pulz aus.
Die Söhne kannte ich vom Sehen, waren auch immer in der "Szene" unterwegs.
Hallo,
das war ein Konsum.
Gehörte mal meiner Stiefoma.
Aber seid ich denken kann, stand der Laden leer.
Ich hatte öfters mal am Zigaretten-Automaten zu tun ;-)
Weitere Angaben kann ich leider auch nicht machen, weil meine Informanten verstorben sind.
P.s.: Aufgewachsen bin ich direkt gegenüber der Auffahrt zur Jugendherberge.
Viele Grüsse aus dem Exil
Cavemenmusic