Schwerpunkt liegt auf Schneider und danach der Öffner
Alles andere ist unwahr.
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Moin Achim!
Lässt sich Deine Antwort dahingehend interpretieren, dass jenes, was damit "geschneidöffnet" wird, etwas beinhaltet, was danach unmittelbar konsumierbar ist?
Und da Du bereits einen interessant konstruierten Korkenzieher präsentiertest: Hat auch dieser Schneidöffner etwas mit dem Rebensaft zu tun? Wird damit evtl. die Kappe von Weinflaschen sauber eingeschnitten?
Viele Grüße
Gunther
War wohl doch zu einfach und durchschaubar.
Das Ding war in der Tat dazu da die Folie am Flaschenhals mit ein paar Drehbewegungen zu schneiden. Ratzfatz ging das. Anschließend noch die geschnittene Haube hochziehen. Fertig.
Braucht man heute eher selten.
Anhang 19519Anhang 19520
Dannduma!
Moin Achim!
Einfach und durchschaubar kann ich auch:
http://www.goslarer-geschichten.de/a...4&d=1611486252
Wos hamma dann do?
Viele Grüße
Gunther
Moin Achim!
Nein. Der Ausschnitt ist geringfügig™ größer, als der Gegenstand in der Realität.
Der Gegenstand kommt fast ausschließlich drinnen zur Anwendung.
In gewisser Weise schon.
Omis Küche war ja ein recht universeller Raum und im Winter oftmals der einzige warme Raum im Haus. Was heute als "Wohnküche" immer wieder mal hip ist, war zu Zeiten, in denen es an vielem mangelte, eine schlichte Notwendigkeit. In einer solchen Interpretation von "Omis Küche" wird der Gegenstand sicher bisweilen anzutreffen gewesen sein. Ebenso allerdings in vielen Wohnzimmern.
Bei mir lagert er jedoch in einem anderen Raum.
Viele Grüße
Gunther
Untersetzer? Oder was?