Hallo,
bei ebay konnte ich neulich eine schöne alte Postkarte ersteigern.
Der Postturm ist noch da, Woolworth fehlt und auch der Anbau am Achtermann fehlt noch ...
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Hallo,
bei ebay konnte ich neulich eine schöne alte Postkarte ersteigern.
Der Postturm ist noch da, Woolworth fehlt und auch der Anbau am Achtermann fehlt noch ...
die Luftbildaufnahme wird aus den 1960er Jahren stammen ...
das 2te Gebäude rechts neben dem Alten Postamt wird nicht das neue Woolwortgebäude sein , sondern das Hotel "Deutsches Haus" , auf einen anderen Foto aus dem Jahr 1955 was ich in einen meiner Goslar Bücher gesehen habe ist der Turm auf den Postgebäude noch zu sehen .
Interessant ist auch das Gebäude gegenüber dem Achtermann an der Bismarckstraße direkt an der Fußgängerbrücke. Ich fand als Kind den Turm so toll. Wenn ich mit meinen Eltern oder Großeltern in die Stadt ging, hab ich den immer ausgiebig betrachtet. Weiß jeman was das für ein Gebäude war?
Hallo Uwe,Zitat:
Zitat von UnsUwe
das müsste das Hotel Fürstenhof gewesen sein. Dort steht heute eine moderne Wohnanlage aus den späten 70ern, frühen 80ern.
Anbei ein Foto der "Alten Post" mit Originalturm.
Habe ich im Internet gefunden *freu* :)
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Und vom Fürstenhof kann ich auch noch einen Webfind beisteuern.
Das Bild scheint aus dem Jahr 1910 zu stammen!
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Weiß jemand, wann und warum dieses wundervolle Gebäude abgerissen wurde? Wie lange wurde es als Hotel genutzt ?
Update vom 23.12.2011
Anbei noch ein Foto vom Achtermann samt Fürstenhof
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Bei Ebay habe ich verschiedene Ansichten vom Achtermann gefunden.
Interessant zu sehen, wie sich das Gebäude immer wieder verändert hat.
Die Ansichtskarte mit der Neuwerkkirche ist NACH 1954 entstanden, weil das Dach rechts neben dem Achtermann an der Mauerstraße neu aussieht.Zitat:
Zitat von Andreas
An der Stelle stand früher ein altes Fachwerkhaus, das wurde 1954 abgerissen und dann wurde da die Milchbar gebaut. Oben war Möbel-Unger drin.
Im Hintergrund des Bildes erkennt man die Siebertschen Garagen.
Wann der Postturm abgerissen wurde, kriege ich auch noch raus. :)
In der Villa links im Bild, jenseits der Bismarckstraße, (früher Fürstenhof) hatte Zahnarzt Baumüller früher seine Praxis. Der Bohrer lief noch mit Seilzug - ein schreckliches Geräusch! :(
Hallo Zeitzeugin,
irgendwo hat mal jemand geschrieben, der Turm sei Anfang der 1970er Jahre abgetragen worden.
Nur in dem Thema zur alten Post steht das auch nicht drin.
Die Info wurde sicher irgendwo geschrieben und ist nun leider nicht mehr auffindbar. Näher wurde das Datum des Abrisses aber nicht konkretisiert.
Wäre super, wenn Du das genau herausbekommen könntest.
http://www.goslarer-geschichten.de/s...highlight=post
Das Foto von Andreas zeigt auf dem Posthof einen Opel Blitz, der von 1952 bis 1960 so gebaut wurde. Da die Deutsche Bundespost, hier allerdings mit Sicherheit der Fernmeldedienst, die Autos ziemlich lange fuhr, könnte das bis bis ca. 1964 entstanden sein.
Für den Zeitraum bis maximal 1960 spricht, dass da auch noch ein Mercedes 170 V aus der Zeit von 1949 bis 1955 zu sehen ist. Den gab es nach 1960 kaum noch zu sehen:(( , immerhin sind die VW-Käfer schon in der Überzahl vertreten(inlove)
Gück Auf!
Ekkehard
Bin grad zufällig auf folgendes Video gestossen :
http://www.youtube.com/watch?v=HLMwEMfzZwA
Zu Gast bei den Tonaufnahmen für eine Glocken-CD in der Neuwerkkirche zu Goslar war ein Fernsehteam, welches uns bei unserer Arbeit über die Schulter geschaut hat.
Gefilmt wird hier eine Einstellung zum Anläuten des Plenums.
Vielen Dank an die Jungs vom Sender. Der Dreh hat uns Spaß gemacht.
Hochgeladen von campanologe am 25.01.2011
Hanno, Ich weiss garnicht, wie ich das beschreiben soll also nun ganz mutig:::: Mir sind die Traenen gekommen!! wenn man uns im Ausland fragen wuerde, was uns sehr an zu Hause erinnert, dann wuerde ich sagen: das Glockengelaeute. Das gibt es hier nicht.Das ist so typisch europaeisch und fuer mich noch dazu ein Klang, dem ich in meiner Jugend gern und regelmaessig gefolgt bin. Soooooo nun ist Schluss,.wir bekommen gleich Besuch und da werde ich es Ihnen auch vorspielen.Gruesse, Monika
Ich habe ein dickes Buch, das heisst Leiturgia und hat die gesammten Kirchenordnungen ,Vorschriften und Gebraeuche der Luth. Kirche vom 16ten Jahrhundert drin. Unter anderem auch die Bedeutung der Glocken . Sie "regelten" sozusagen den Lebenslauf der Menschen und waren auch so etwas wie eine Zeitung. Wer sich drauf verstand, hatte Nachrichten, ueber die Geburt und den Tod der Mitmenschen ueber die Stunde und auch Politische Ereignisse. Auch lauteten sie nicht immer gleich. das ging natuerlich nur, wenn mit der Hand gelaeutet wird. Ich muss das noch mal nachsehen, habe schon viel vergessen. Gruesse, Monika
hallo
die aufnahme müsste vor 1964 sein .links am achtermann ist die kleine drogerie mit ausrollbarem sonnenschutz. und das "wartehäuschen" für die stadtbusse ist noch nicht zusehen in der kurve richtung bü. 64/65 fuhren die busse nicht mehr den schuhhof richtung jürgenohl, sondern über mauerstr. -achtermann .
Glück Auf Uwe