Steinberg Alm

Hallo zusammen.

Die Steinberg Alm zum Rösner öffnet seine Türen und das nach 5-jähriger Planungs- und Bauzeit. Wobei die offizielle Eröffnung erst im November 2011 stattfinden soll.
Der Bericht ist in der heutigen GZ:

http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,220804.html
oder auch in der Papierausgabe.

Die offizielle Hompage der Alm steht auch schon im Internet:
http://steinbergalm.de

Das ist dann die alternative zum häufig überfülltem Maltermeister Turm. Ich glaube, das die Gaststätte sich schnell etablieren wird, auch wenn die Aussicht nicht ganz mit dem Maltermeister Turm mithalten kann.

Mal sehen, wer als erster seine Eindrücke vom Besuch der Alm hier niederschreibt.

Gruß
Uwe

Endlich!
Wobei mir "Alm" schon wieder nach Blau-Weißem Feldzug kling. Aber was soll's - nach dem König von Bayern im Ratskeller residiert nun auch noch ein Bayer 2 Etagen darüber ...

Eine echte Alternative zum Maltermeister kann es bestimmt nicht ganz werden (alleine schon wegen der Aussicht). Wenn das ganze aber richtig gemacht wird und man nicht so abhebt wie am Maltermeister wird es sicherlich ein Erfolg. Den Betreibern auf diesem Wege ein Gutes Gelingen!

Nicht zu vergessen die "Bavaria Alm" auf Torfhaus... Am Sonntag haben wir im überfüllten Maltermeister noch sinniert, wann das alte Fortshaus endlich geöffnet wird und ein zweites "Aussichtsrestaurant" als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung steht. Die Eröffnung im Herbst ist zwar leider nach der Saison, aber wenn die Küche einigermaßen taugt kann das eine Goldgrube werden.

Hallo zusammen,

Der Name der Gaststätte macht in der Tat nicht viel aus. Viel mehr kommt es doch darauf an, was sie zu bieten hat.
Wie sieht es mit der Speis- und Getränkekarte aus? Schmeckt das Essen? Gibt es genügend Parkplätze?
Das sind doch die Fragen, die die Gäste interessiert.
Und wie im Bericht der GZ schon geschrieben steht, sind schon reichlich Buchungen von größeren Gruppen vorhanden. Im Herbst wird sonst nicht soviel los sein, aber das Weihnachtsgeschäft kommt auf jeden Fall. Bis dahin wird sich dann auch schon herausstellen, ob die Gaststätte angenommen wird oder nicht.
Wir werden sie auch irgendwann testen.

Gruß
Uwe

Nach einem Blick auf die Speisekarte - Ernüchterung.
Es geht nicht ohne Fränkisches Schäuferl, Allgäuer-Käsespätzle und Bayrischen Leberkas.
Wir sind nicht Klein Allgäu, Klein Bayern oder What ever! Wir sind der Harz mit über 1000 Jahren eigener Geschichte und Kultur!

Am Wochenende machen wir trotzdem mal den Restauranttester - und wehe ich sehe da Blau-Weiß:evil:

Guten Morgen,

am Sonntag sind meine Jungs und ich mit dem Fahrrad dort oben gewesen.
Wie dem Screenshot zu entnehmen ist, sind wir gleich nach dem Frankenberger Teich rechts auf den Feldweg. Großer Fehler! Der Weg fuhr sich schon immer beschissen, am Sonntag war an fahren kaum zu denken. Was auf dem Weg in Richtung Steinbergparkplatz los war, war die reinste Völkerwanderung. Jahre lang hat man dort nie jemanden angetroffen.

Die Neugierde und das schöne Wetter trieben die ganzen Menschenmassen auf den Steinberg.

Auf der Alm war der Teufel los. Draußen keine freien Sitzplätze und in der Alm waren die wenigen freien Plätze reserviert. Da wir aber nur kurz einen isotonischen Durstlöscher zu uns nehmen wollten konnten wir einen reservierten Tisch für eine halbe Stunde bekommen. Man empfahl uns das Steinberg-Alm-Bier. (0,3 l für 2,50 € - nicht gerade ein Schnäppchen) Nach ca. 20 Minuten Wartezeit bekamen wir unsere Hopfenkaltschale. Ganz ehrlich, mein Lieblingsbier wird das nicht. Wir fragten die Bedienung wo das Gebräu denn herkäme „Aus Bayern“ – darauf ich „Bäh“ – darauf die Bedienung „naja aus Franken“ …
Innen ist das ganze sehr nett eingerichtet, die Akustik passt auch und es klingt nicht wie in einer Bahnhofshalle. Über dem amtlichen Kachelofen hängt sogar eine Karbidlampe ;)
Kein Blau-Weiß und die Bedienungen tragen auch kein Dirndl.

Die Preisgestaltung sollte man mal ein wenig überdenken, insbesondere jetzt wo es auf die dunkle Jahreszeit zugeht und man das Etablissement nicht mit dem Auto erreichen kann.

Soweit ein erster Test.

Wir haben es ausprobiert ;)
An einem der schönen Tage vorletzte Woche sind wir gemeinsam dort zum Essen gewesen und das Essen war durchaus gut. Was leider gar nicht passte, war die Zeit und leider kann man im Moment dort keine Mittagspause verbringen, weil man einfach sehr viel zu lange warten muss, bis die Bedienung einen wahrnimmt. Wir saßen zunächst an einem Tisch in der äußeren Reihe auf dem Schotterplatz. Trotz Winkens lies sich keine der Bedienungen dazu hinreißen, uns zu bedienen. Das geschah erst, als wir nach einiger Zeit an einen Tisch direkt neben dem Eingang wechselten und auch dort erst nach einer ungewöhnlich langen Wartezeit. Vermutlich geht die Bedienung davon aus, dass sich nur Touristen hier einfinden, die nahezu unbegrenzt warten können und nicht jemand, der in einer Dreiviertelstunde wieder im Betrieb sein muss.
Als wir endlich nach unserem Getränkewunsch gefragt wurden, haben wir haben wir die Anmerkung gemacht, dass eine Mittagspause nicht unbegrenzt dehnbar ist. Danach ging es tatsächlich relativ flott. Wir bekamen unser Essen vor den Leuten am Nachbartisch, die deutlich früher da waren, was wir zwar gut fanden, aber eben auch bedenklich, denn so soll es eigentlich nicht sein. Herr Rösner, an dieser Stelle muss noch deutlich gearbeitet werden, nicht nur an den Außenanlagen.

Ich war mit meiner kleinen Rasselbande auch an einem der letzen schönen und warmen Tage dort, und muß sagen: Ich fand's enttäuschend. Beim Essen passt das Preis- Leistungsverhältnis überhaupt nicht, von der Qualität ganz zu schweigen. Von einem Österreichischen Koch sollte man schon erwarten können das er einen vernünftigen Kaiserschmarrn hinbekommt. Da schmeckt die Fertigmischung von Penny ja besser!
Und satt wird man für den Preis auch nicht wirklich.
Für meine beiden lütten und mich mußte ich jedenfalls unverhältnismäßig viel zahlen, lagen bei fast 50 Euronen. Für 2 Kinderteller und Getränke dazu.
Da lob ich mir ne' einsame Alm in den Alpen auf über 2000 m Höhe, wo ich für weniger Penunsen gleich eine Übernachtung mit dabei habe.

:evil: Wir waren heute (leider)zum zweiten mal in der Steinberg-Alm und haben zu unserem Bedauern festgestellt, das das Essen noch schlechter geworden ist.Das Preisleistungsverhältnis stimmt absolut nicht.Die Teller sind super klein aber dafür ist der Preis wenigstens sehr hoch.Ich habe Jägerschnitzel mit Pfefferchampignons und Bratkartoffeln gegessen.Ich staunte nicht schlecht,als das Essen kam.Die Champignons habe ich gesucht und nicht gefunden.Lediglich ein paar ganz kleine Stücke eines vermutlich halben Champignons fand ich in der weißen Pulversoße.Ach ja,ich will es nicht vergessen aber drei Pfefferkörner fand ich ebenfalls noch.Bratkartoffeln stelle ich mir ganz anders vor,schön dunkel und Cross gebraten und nicht so aufgeweicht und Mein Partner hatte sich für das Tagesangebot, halbe Ente mit Rotkohl und Semmelknödel entschieden.Tierschützer brauchen keine Angst haben,das die Ente geschlachtet wurde.Er vermutet das sie altersbedingt abgestürzt ist und dadurch enormen Stress ausgesetzt war.Die Haut war lapprig.Den Rest zu beurteilen spare ich mir,da ich sonst kein Ende finde.Zweimal und nie wieder.Die männliche Bedienung war sehr nett,wenigstens etwas. Gruß Seidel

Wir waren neulich mal bei der Steinberg-Alm (man muss sich ja selber ein Urteil bilden :)). Wir haben eine gute halbe Stunde aufs Essen gewartet, der Espresso danach ging auf Kosten des Hauses, weil wir die Wartezeit bemäkelt hatten. Aber das Essen war reichlich und geschmeckt hat es auch.
Bayern im Harz muß ich nicht haben, aber sie hatten auch einige Gerichte mit "Harzer" Vorzeichen :).
Am Maltermeister haben wir das letzte Mal fast eine geschlagene Stunde gewartet, der sieht uns so bald nicht wieder!. Das Essen da hat übrigens nicht mehr die Qualität, wie vor Jahren... -
Also, Maltermeister war vor ca. 2 Jahren, vielleicht ist es ja jetzt wieder besser?!

Letzten Sonntag war ich auf der Steinberg-Alm. Über's Essen möchte ich gar nicht meckern. Das war qualitativ in Ordnung. Obwohl für einen richtig hungrigen Wanderer könnten die Portionen etwas größer sein.
Aber der Verdauungsschnaps! Alle drei Obstler deutlich erkennbar unterm Eichstrich. Beim Kellner beschwert. Der hatte allerdings erst kein Einsehen, schließlich habe man einen Portionierer und der wäre exakt. Der Bitte doch einmal den Eichstrich zu kontrollieren, kam er nur widerwillig nach. Danach verschwand er und diskutierte mit dem Zapfer. Gefühlte fünf Minuten. Dann kehrte er mit der Flasche zurück. Aber anstatt nun einfach einen ordentlichen Schluck nachzugießen, legte er sich mit Oberkörper und Kopf halb auf den Tisch und träufelte die erforderlichen Resttropfen zur Erreichung des Eichstrichs in die Gläser. Dabei lief mehr an der Flasche vorbei als in die Gläser. Ein Auftritt der kleinkarierten Art, der zeigt, dass man es offensichtlich nicht mehr nötig hat für das Geld die Leistung zu bringen. So bekommt man eben noch fünf Schnäpse mehr aus der Flasche und die Hütte brummt trotzdem. Vielleicht bin ich kleinlich, ich möchte aber für meine sauer verdiente Kohle auch entsprechend etwas haben. Wenn die Winzer hier bei uns so ausschenken würden, könnten sie ihren Laden nach einem Monat dichtmachen. Herrr Rösner täte gut daran, an solchen Dingen zu arbeiten.
Denn andererseits ist es natürlich zu begrüßen, dass es endlich mal etwas Neues in Goslar gibt. Mit dieser traumhaften Aussicht. So nun genug gemault.

Gruß

UnsUwe

Die Steinberg-Alm liegt unterhalb des ehemaligen Forsthauses Königsberg. Etwa 500m vom Spielplatz am Steinbergparkplatz zurück Richtung Goslar.
Vom Frankenberger Teich kann man schön durchs Trüllketal hochlaufen.
Ein Besuch lohnt sich trotz allem auf jeden Fall, allein wegen der Aussicht. Und der Biergarten hat nun auch eine Selbstbedienungsbude, für solche die nur Durst haben. Ich wollte den Laden auch nicht grundsätzlich miesmachen...

http://www.steinbergalm.de/

Steinberg-Alm bekommt einen Ableger in der Goslarer Altstadt

Steht in der GZ unter:

http://www.goslarsche.de/Home/starts...id,327264.html

Da soll der Erfolg von der grünen Wiese in die Stadt gebracht werden.
Der Standort ist ja optimal. Mal sehen, wie das wird.

Bis jetzt sah es so aus, als ob aus dem Hotel Kaiserpfalz nichts mehr wird.

Gut zu wissen, dass Bajuwaren dann dort schon abgefangen werden und nur noch die ganz harten :D bis zum Marktplatz vordringen.

Echte Goslarsche erkennt man dann wohl nur noch daran, dass sie keine Krachledernen tragen. :O ;)

Bündnisgrüne: An der Steinberg-Alm, da gibt’s Bausünden

Warum kommt man damit erst nach 2 Jahren raus?
Warum ist denn so etwas nicht schon vorher aufgefallen?
Und was soll jetzt mit der "Alm" geschehen?

http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,384063.html

Zitat:

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Zitat von Goslarer

Warum nicht nach dem "Mallorca-Prinzip" verfahren???

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Sprich: Illegales wird abgerissen. Wahrscheinlich aber die einzig effektive Vorgehensweise, die 8 Meter können schlecht ein Versehen gewesen sein, eventuell wurden eventuelle Strafzahlungen mit einkalkuliert. Ich sehe hier Vorsatz!

Mir kann das eigentlich egal sein, was mich mehr stört ist, dass unser Naherholungsgebiet da oben extrem leidet. Offensichtlich ist jeder zweite Besucher der Alm fußkrank, man fährt mit dem Auto direkt bis ins Foyer! Über den Kinderspielplatz, alles egal.

Das schärfste erlebten wir vor ca. 3 Wochen an der obersten Steinbergwiese (Oberer Parkplatz, wo es zum Turm geht). Über die Wiese zum ehemaligen Trimm-Dich-Pfad donnert ein Mercedes G-Modell mit einer Geschwindigkeit als gebe es kein Morgen mehr. Der schwarze Daimler-Offroad Klassiker war bunt beklebt mit "Steinberg Alm". (Foto folgt) Eine tolle Visitenkarte, offensichtlich ist der Steinberg heute rechtsfreier Raum!

Zitat:

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Zitat von Andreas

Sprich: Illegales wird abgerissen. Wahrscheinlich aber die einzig effektive Vorgehensweise, die 8 Meter können schlecht ein Versehen gewesen sein, eventuell wurden eventuelle Strafzahlungen mit einkalkuliert. Ich sehe hier Vorsatz!
<...>

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Das muß Vorsatz sein. Oder sollten weder der Bauherr, noch der Architekt noch die Baufirma in der Lage sein, Baupläne zu lesen? Zumal nicht nur rein zufällig das Gebäude "verrutscht" ist, sondern auch noch Außenanlagen und ein kleines Stallgebäude hinzugekommen sind.
Schlimm, daß die Verwaltung das bei der Bauabnahme nicht bemerkt hat (oder noch schlimmer, es vielleicht nicht bemerken wollte?). Bei der gelben Fassade in der Altstadt waren sie nicht so großzügig. Zweierlei Maß sind immer ein gutes Zuverlässigkeitsmerkmal und damit ein wesentlicher und berechenbarer Faktor für die Standortqualität.:ironie:

G´Auf
Harzer06

Wie versprochen das Foto, leider gibt es die Geschwindigkeit nicht wieder

Wir waren gestern mit ein paar Leuten in der Steinbergalm. Dort gab es den sog. "Clooney Teller", ein Salatteller mit Fleischspieß und Baguette. Das Baguette war kalkweiß und überhaupt nicht gebacken, der Fleischspieß hinterließ den Eindruck von Industriemassenware. Das "Dorschfilet" hatte seinen Namen nicht verdient, übersät mit Gräten und der schwamm auch noch in einer Fettbrühe. Die Kartoffelspalten bei einem anderen Gericht waren leicht rustikal durchgebrannt. Mein Essen schmeckte zwar, aber leider schwammen auch die Bratkartoffeln im Fett.

Fazit: Nie wieder !! Hier passt das Preis/Leistungsverhältnis in keinster Weise. Zudem nervte noch so ein blöder Arkordeonspieler sehr lautstark.

"Argus-Augen wachen über Steinberg-Rückbau" - so steht es heute in der GZ.

Konkret geht es um den Rückbau der etwas zu groß geratenen Terrasse und die Dacheindeckung mit Holzschindeln.
Wen stört da oben auf dem weitläufigen Gelände eine etwas größere Terrasse als eigentlich genehmigt?

Zitat:

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Zitat von Andreas

"Argus-Augen wachen über Steinberg-Rückbau" - so steht es heute in der GZ.

Konkret geht es um den Rückbau der etwas zu groß geratenen Terrasse und die Dacheindeckung mit Holzschindeln.
Wen stört da oben auf dem weitläufigen Gelände eine etwas größere Terrasse als eigentlich genehmigt?

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Ob das jemanden stört oder nicht, darum geht es hier nicht. Baurecht ist Baurecht, auch ein Herr Rösner hat sich an die Baugenehmigung zu halten. Bei jedem anderen Bürger wird akribisch auf die Einhaltung der Baugenehmigung geachtet und bei Nichteinhaltung ein Bußgeld verhängt, also gleiches Recht und vor allem Pflichten für alle!

Ist nicht sowie das ganze Gelände baurechtlich aus dem Biotop entlassen worden? Dann sollte umso mehr auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet werden und auch "nachgemessen" werden!

Zitat:

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Zitat von Harzbiker

Ist nicht sowie das ganze Gelände baurechtlich aus dem Biotop entlassen worden? Dann sollte umso mehr auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet werden und auch "nachgemessen" werden!

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Das gesamte Trüllketal ist aus Privatbesitz in treusorgerische Hände der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V übergegangen mit der strikten Auflage, es im Sinne eines Naturschutzes zu erhalten. Wie die Zeit gezeigt hat, ist die Steinbergalm keine Bereicherung für Goslar, was auch an der Person des Betreibers liegen mag.

Gerade heute ergab sich - wie's der Zufall will - ein Gespräch mit einer Person, die gestern, nach dem Schlittenhunderennen, in der Steinbergalm in Goslar eingekehrt war mit ihrem Anhang.
Volle Begeisterung auf der ganzen Linie wurde von diesem Personenkreis vermittelt.
Tolle Lage, tolle Bewirtung, was besonders gefiel ist, was hier bemängelt wurde im Text: der Akkordeonspieler, der dort "hinpasst".
Es sind vorrangig die Goslarer, die gegen die Sache als solche wettern. Wahrscheinlich alles ziemlich vorurteilsbelastet aus den verschiedensten Richtungen. Erwartungshaltung der Einheimischen, die enttäuscht wurde, nicht erfüllt wird.
Wie auch immer.
Wenn die Steinbergalm nicht so großen Zuspruch bei Auswärtigen fände, würde der Wirt nicht so gut dastehen, wie er das offenbar tut...
Ich selbst habe meine eigene Meinung zur Alm und der Bewirtschaftung.
Bei vielen Gästen trifft das Ganze voll auf den Punkt!
So verschieden urteilen Menschen! So vorurteilbehaftet und so vorurteilsfrei...

Glück Auf! Goslärsche

Leider sind das keine Vorurteile, sondern selbst erlebte Tatsachen. Und nicht nur ich mit unseren Bekannten erlebten es so wie ich es beschrieb, auch aus anderen Richtungen hörte ich nicht nur Begeisterungsstürme. Also keine Vorurteile!
@Goslärsche: Mich würde mal deine eigene Meinung, die du hast,hier interessieren, tue diese doch mal kund.;)

Ich selbst war einige Male auf der Steinbergalm. Letztmals im Rahmen eines Klassentreffens im April 2014. Bisher bin ich da ordentlich bedient worden, das Bestellte war in Ordnung. An den Querelen, die der Wirt mit der Stadt hat, muss man sich ja als Gast nicht stören - oder nicht hingehen.
Mich zieht es aus persönlichen Gründen schon immer mehr zum "Maltermeister", wenn ich denn wirklich mal irgendwo meine einkehren zu müssen.

Glück Auf, Goslärsche