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GZ vom 18.02.2016
Zitat:
Die Verhandlungen zwischen Investoren und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), als Verwalterin des Fliegerhorst-Geländes, sind wohl den entscheidenden Schritt voran gekommen.
Demnach übernimmt die Bima die vollen Kosten für Kampfmittelräumung von mehreren Millionen Euro, so kann man sich dann mit der Klosterkammer einigen, die den östlichen Teil erschließen möchte.
Der Kaufvertrag soll in den nächsten Monaten unterzeichnet werden. Der Kaufpreis wird eher symbolischen Wert haben, da die Investoren Bruns/Lüder/Bertram schließlich die komplette Infrastruktur auf dem Gelände erneuern müssen. Wenn alles unter Dach und Fach ist, sollen so früh wie möglich die Erdarbeiten beginnen, dass man die Grundstücke dann ab Frühjahr 2017 verkaufen kann.
Abgerissen werden die alte Küche und ein ehemaliges Heizkraftwerk. Die alte Küche wurde schon zu Betriebszeiten Jahrzehntelang nicht mehr genutzt und ist entsprechend verfallen.
Alte Küche Dezember 2009
Anhang 15540
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So schnell kann es gehen, neue Version installiert. Wech isse.
Aufnahmedatum 31.08.2016
Anhang 16166
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Laut GZ von heute werden im westlichen Teil 3 Gebäude abgerissen
Dazu gehört die alte Küche, die schon zu Betriebszeiten verrottet war
Anhang 16167
Das Heizwerk aus den 60er Jahren und Reste einer Flugzeughalle die nach einem Bombentreffer nicht wieder aufgebaut wurde.