Mithilfe beim Gießen der Stadtbäume
Und schon wieder so eine Frechheit aus der Verwaltung wie ich finde. Was macht der Bauhof oder das Grünflächenamt ? Arbeiten die nicht mehr. Haben die keine Tanks mehr die man auf dei Farhzeuge montieren kann ?.
Ich kann mich erinnern, das früher immer so die Bäume und andere Pflanzen bewässert wurden, und nun soll der Bürger diese Aufgabe übernehmen, wer zahlt mir das Wasser / Abwassergeld ? unser OB bestimmt nicht.
Hier ist der Text dazu.
Zitat Stadt Goslar.
Bürgerinnen und Bürger können
helfen,Bäume vor dem Vertrocknen zu schützen
Goslar.
Aufgrund der lang anhaltenden Hitzeperiode und der damit verbundenen
fortschreitenden Trockenheit bittet die Stadt Goslar die Bürgerinnen und Bürger, den
Betriebshof Straßen und Grün dabei zu unterstützen, die Bäume vor dem Vertrocknen zu
schützen. Dies ist besonders bei den Straßenbäumen sehr wichtig, weil sie durch die angrenzenden
Asphaltflächen, die sich sehr stark aufheizen und diese Hitze an das Umfeld reflektieren,
dadurch gleich mehrfacher Belastung ausgesetzt sind.
Das Gießen von Bäumen vor der eigenen Tür kann den Schattenspendern helfen, die
anhaltende Hitzeperiode gut zu überstehen. Bäume steigern die Lebensqualität in unserer
Stadt. Neben dem kühlen Schatten befeuchten sie die Luft und binden Staub. Durch
großzügige Wassergaben können die Bäume diese Funktionen auch weiterhin erfüllen.
Gruß Toni
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Auf Reisen in Hessen ist mir eine interessante Lösung aufgefallen. Die Stadt Eltville am Rhein hat mit einem amerikanischen Patent namens "treegator" eine ganze Uferpromenade über die Dürre gebracht. Die Dinger ermöglichen, dass man mit einer gewissen Langzeitwirkung bewässern kann:
Anhang 17671 Anhang 17672
Anhang 17673 Anhang 17674
Auch die Stadt Frankfurt am Main nutzt die diese Möglichkeit:
Anhang 17675
Das System sieht nicht teuer aus und scheint zu funktionieren. Ich habe mal an das Bürgerbüro geschrieben. Vielleicht wird die Anregung ja aufgenommen.
Beste Grüße
Bergmönch