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Manchmal ist die Lösung näher als man glaubt.
Im Großen Heiligen Kreuz befindet sich vom Eingang kommend gleich rechts eine kleine Kammer (Vorsicht, mit sehr niedriger Tür!).
In dieser sind nützliche Erklärungen zu der Geschichte des ehrwürdigen Gebäudekomplexes ausgestellt. dabei auch ein Hinweis auf die malerische Geschichte der Wandverkleidungen.
Man fand hier wohl bis zu 13 übereinander liegende Farbschichten vor, von denen die meisten in die Zeit der Renaissance (15. bis 16. Jahrhundert) bis Barock (Ende des 16. bis Ende des 18. Jahrhunderts) zu stellen sind.
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Hier noch weitere "Wandfresken" des GHK. im Dälen-Bereich. Sie zieren die Eingänge und Türen, sowie Felder im Fachwerk zu den Geschäftsräumen.
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Zur Vervollständigung der zeitlich einzuordnenden Relikte des GHK. möchte ich hier noch den Bereich vor der abgetrennten Kapelle einstellen. Die Rankenmotive auf den Türfüllungen sind aus der Barockzeit überliefert. Über der Tür wacht ein Engel.
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Neben dem (verschlossenen) Eingang der Kapelle steht ein Opferstock mit dem Datum 1709.
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Das die Däle des GHK. sich heute in einem so großartigen Zustand darstellt, findet seinen Grund in aufwändig durchgeführten Sanierungsarbeiten in den Jahren 1985 - 1993. In der kleinen Kammer finden sich Informationen und Bilder aus diesem Unterfangen.
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Habe ich hier eines der ältesten Fachwerkhäuser Goslars entdeckt?
Es befindest sich in der Gosestr. und ist nach eigenen Angaben um 1480 erbaut!
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Es handelt sich um das "Ackerbürgerhaus" was auf die mittelalterliche Landwirtschaft schließen lässt.
Am Balkenkopf lugt dieses goldene Gesicht hervor.
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Kommen wir zu dem ältesten, in Stein gehauenem Datum Goslars, welches ich finden konnte.
Es handelt sich um eine Steintafel mit Gesims neben dem Torbogen, schräg unterhalb der Kaiserfigur, direkt über dem Brunnen vom Breiten Tor.
Die Inschrift beginnt mit einem Radkreuz, dann: Anno dni (domini) m cccc xliii. Daran an schließt sich eine Blattranke.
Das Datum bezieht sich also auf das Jahr 1443.
Laut meiner Literatur (Die Inschriften der Stadt Goslar) gibt es nichts älteres in Stein gehauen, in Goslar...