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Hallo Uwe,
habe noch eins gefunden:
100 Jahre Volksbank Goslar. Unser Weg zur Volksbank eG
Verlag: Nordharzer Druckerei, Goslar 1998
gebundene Ausgabe (ASIN B002RAUOHY)
Wird z. Z. bei Amazon zum stolzen Preis von € 74,45 angeboten! Da kann doch der stolz sein, der dieses Buch in seinem Bücherregal stehen hat..., ich hab's leider nicht.
Gruß Doro
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Hallo Doro,
nochmal Vielen Dank. Da kommen dann ja doch ein paar Bücher zusammen.
Aber knapp 75 Euronen für das Buch ist doch ganz schön heftig.
Die Bilderbände waren glaube ich für 24,80€ zu haben. Dafür waren sie aber auch neu.
Bei Amazon kosten sie als gebrauchtes schon um die 30.
Ich werde einfach mal am Ball bleiben.
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Leider weiß auch ich seit Jahren zwei Bücher dieser Reihe von Geyer absolut vergriffen sind, ich suche sie auch schon sehr lange ohne Erfolg, wenn jemand weiß wie ich an die beiden Bücher haran kommen kann wäre ich ihm sehr dankbar. Es sind die Bücher "Goslar Damals von 1839 bis 1939" und das Buch "Goslar im Krieg und die Jahre danach von 1939 bis 1965".
Was ich auch seit Jahren vergeblich suche ist das Buch "System der Willkür" von Bernhild Vogel. Ein Buch über die Zwangsarbeit am und im Bergwerk Rammelsberg wärend des zweiten Weltkrieges.
Vielleicht kann mir da jemand Helfen.
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Hallo Andy,
ich kann dir die Bücherstube des Fördervereins der Madagaskarfreunde e.V., Bergstr. 46 empfehlen. Ich habe dort schon einige seltene Goslarbücher gefunden. Das Tolle daran ist auch, daß der Verkaufserlös voll in das Madagaskarprojekt fließt.
Ein weiterer Tipp wäre übers Internet bei booklooker, die sind meist günstiger als Amazon.
Viel Erfolg,
Doro
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Hallo Andy GS
hier ist der Titel: Goslar Damals 1839-1939. Die ersten 100 Jahre Photographie in Goslar.
Der Preis liegt im Rahmen und ist nicht der Fantasie überlassen.
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Autor/in: Goslar - Geyer, Friedhelm
Titel: Goslar Damals 1839-1939. Die ersten 100 Jahre Photographie in Goslar.
Preis: 30,00 € (inkl. MwSt)
Versand: 2,50 € (Deutschland, weitere Versandkosten siehe unten)
Verlag: Goslar, Goslarsche Zeitung 1992.
Sprache: Deutsch
Zustand: gebraucht; gut
Kurzinfo: 4°, 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, illustr. Opbd. - guter Zustand -
a48101
Angebot vom: 29.05.2011
Bestell-Nr.: 17887
Sparte: Deutschland und Ostgebiete
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http://www.booklooker.de/app/result....setMediaType=0[/COLOR]
Ich hoffe damit einen Hinweis gegeben zu haben.
Viele Grüsse nach dem Dorf
lass mal hören ob es geklappt hat.
Joachim
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So ich hatte heute mehr Glück als Verstand, als ich die Breite Straße hoch ging. Im Bücherantiquariat im Fenster, sieh einmal da, stand mein gesuchtes Buch "Goslar Damals 1839-1939. Die ersten 100 Jahre Photographie in Goslar". Ich ging rein, sollte 30 Euro kosten. Ich hab gehandelt auf 25 Euro runter und zugeschlagen, freu :):):)
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Adressbücher
auch wenn es hier wahrscheinlich nicht reinpasst, aber Uwe, wie lange gab es denn diese "Bücher"? Wir hatten die früher auch zu Hause. Hatte gerade kürzlich bei einer Freundin eines von 1972 in der Hand. Besonders schön an deinem, dass es Hinweise auf den Ursprung der Straßennamen gibt.
Hoffentlich regnet es bald, vielleicht stellst du dann ja mal die Rammelsbergerstraße oder Bergstraße oder Am Beek ein : )
schöne Grüße Jutta
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hallo
von 72 kannst du das nicht mal ausleihen .die 3 strassen sind in 20 min unter goslar 71 im album.mach heute mal ne nachtschicht!
glück auf uwe
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Ich habe eine Geschichte, die zum Thema Strassennamen passen koennte[in etwa]. Also: Der Ochsenweg bei Goslar ------Als im 16ten Jahrhundert die Macht der kaiserlich freien Reichsstadt Goslar im sinken war, ueberkam Herzog Heinrich den Juengerenvon Braunschweig-Wolfenbuettel ein arg Geluesten nach ihren schoenen wildreichen Forsten und den erzreichen Gruben im Rammelsberge. Da die Stadt sich aber nicht gutwillig von ihrem Eigentum trennenwollte, so ueberzog der Herzog sie mit Krieg.Er besetzte alle Heerstrassen rings um Goslar und schnitt jede Aus-und Einfuhr ab, so dass bald grosses Elend bei den Belagerten entstand. In Goslar wusste man sich weder zu raten noch zu helfen. Vom Kaiser war keine Hilfe zu erhoffen,da er der Stadt gram war, weil sie als eine der ersten im Reich der Reformation die Tore geoeffnet hatte. Allein aber fuehlte man sich dem maechtigen Nachbarfuersten gegenueber zu schwach,und so entschloss sich der Rat, den Herzog um Frieden zu bitten.-------Heinrich vonWolfenbuettel aber war kein grossmuetiger Feind. Er beanspruchte den vollen Besitz des Bergwerkes und der gesammten staedtischen Forsten,und die Abgeordneten des Rathes konnten keine milderen Bedingungen erlangen .Da schickte man 3 huebsche , junge Bergmannsfrauen zu ihm, die solltenihn bitten,der Stadt doch wenigstens soviel Wald zu lassen, Wie sie fuer ihren dringensten Bedarf noetig haette.Der Herzog mochte ihnen diese Bitte nicht abschlagen. Er spsach,die Stadt solle einen Ochsen maesten drei viertel Jahre lang, dem solle eine zentnerschwere Glocke umgehaengt werden,und soviel Wald er in einem Tage umschreiten koenne,solle der Stadt verbleiben. ------Da suchten die Goslarschen den kraeftigsten Ochsen aus,den sie hatten, fuetterten ihn noch 3/4 Jahre lang und schritten darauf mit ihmdurch das Okertal, dann im Gebirge hinauf bis zum Auerhahn, wo er gefuettert wurde. Unterhalb Hahnenklee geriet man auf einen abschuessigen Weg,auf welchem das aemuedete Tier stolperte und ins tiefe Granetal hinabstuertste. Die Stelle heisst noch heute: der Ochsenweg. Auf diese Weise wurde die Grane die Grenze der goslarschen Forst.
Aufgeschrieben nach alter Sage von "Asche und Proehle" Monika
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Besagtes Antiquariat ist eine Fundgrube (vielleicht sollte ich das gar nicht so ausplaudern ...). Habe dort letzten Samstag "Goslar - Das Bild der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Fotodokumentation." von 1975 gekauft. Extrem interessant! Ein Exemplar, nebst weiteren Ausgaben der "Beiträgen zur Geschichte der Stadt Goslar", ist dort noch zu haben. Ein Geyer war auch noch vorhanden.
Beste Grüße
Bergmönch