So,
das war's dann wohl.
Freitag hatte ich wetterbedingt das Büro nicht verlassen ...
... also blieben mir gestern nur noch die Reste zu fotografieren.
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So,
das war's dann wohl.
Freitag hatte ich wetterbedingt das Büro nicht verlassen ...
... also blieben mir gestern nur noch die Reste zu fotografieren.
Bis zum Donnerstag 16:00 soll die Umleitung der Mauerstraße komplett aufgehoben werden.
Das heißt dann auch das die Arbeiten erledigt sein sollen.
Bei dem LKW-Verkehr, der hier zur Zeit herrscht, kann ich mir sehr gut vorstellen, das der Schutt dann auch komlett weggefahren ist.
Dann hat das mit der Zeitplanung ganz gut geklappt.
So sah es heute Vormittag um 11:00 aus. Das sind dann nur noch ein paar LKW-Ladungen und dann ist das Haus weg.
Am heutigen Tage um ca. 12:30 wurden die Absperrungen der Mauerstrße abgebaut und weggefahren.
Damit sollten die Arbeiten, die 145.775 Euro gekostet haben, weitgehend abgeschlossen sein.
Obwohl der große Bagger noch dort steht. Fur Restarbeiten scheint eine weitere Sperrung der Straße nicht mehr nötig zu sein.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,240591.html
Anbei noch ein paar Bilder.
Und nun das ......
Goslarsche Zeitung vom 20.3.12
Anhang 2204
Anhang 2205
Hallo Birgit,
tja, die Stadt muss sparen, koste es was es wolle .......
by the way:
Ist da jetzt nicht Platz für eine nette kleine Seniorenresidenz ? ;):D;)
Juhu, endlich Platz für einen Neubau mit Reibeputz statt Fachwerk!
Neumodische Glasfronten sehen ja auch viel besser aus, als verzierte Balken und passen auch viel besser ins Stadtbild! Da macht es Sinn "Ottonormalbürger" zu zwingen auf nicht einsehbaren Hinterhöfen Sprossenfenster (natürlich Holz) einbauen zu lassen! *ironie modus aus*
Ich bin mal gespannt, was da wieder für ein Betonbunker hingepflanzt wird....*würg*
Als ich die Hofeinfahrt auf den Bildern von Andreas sah dämmerte es mir. Dort wohnte meine erste Freundin Dagmar L. mit ihrer Familie und ihrem Bruder Christian. Der Eingang zur Wohnung lag nach Durchqueren des Torbogens rechts und man mußte irgendwie noch eine Treppe hochgehen. Wir haben da auf Geburtstagspartys zu den Nummer 1 Singleplatten getanzt und geschwofft. Ein Song war Lady Bump von Penny McLean und daher muss das wohl so um 1975 herum gewesen sein. Jedes Haus hat seine Geschichte - schade das die Geschichte dieses Hauses vorbei ist.
Hallo zusammen,
heute ist mal wieder ein Artikel in der GZ:
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,270767.html
Der Titel ist schon ganz gut gewählt:
"Die Chronik der Verschwendung"
Das ist echt ein starkes Stück.
Auch sehr geil:
Wenn ich so arbeiten würde, könnte ich mich spätestens einen Tag später auf dem Affenamt melden.Zitat:
Um ein paar Sperrböcke aufzustellen, seien danach 112,5 Facharbeiterstunden erforderlich gewesen, „das heißt, zwei Mitarbeiter haben sieben Tage lang täglich acht Stunden gebraucht“. Um vier Sperrböcke und sechs Bauzaunteile zu transportieren, waren nach Angaben der Verwaltung 75,5 Fahrzeugstunden erforderlich, „das heißt, neuneinhalb Tage lang jeweils acht Stunden.“ Und neue Schilder hätten für 3.164 Euro gekauft werden müssen, weil im Bauhof keine vorrätig gewesen seien, „für drei Wochen kann man auch Schilder ausleihen“.