Rosentorstraße - Damals und Heute

An der Kreuzung Petersilienstraße

1975
http://www.goslarer-geschichten.de/p...id=227&thumb=1

2010
http://www.goslarer-geschichten.de/p...id=226&thumb=1

Was war eigentlich vor dem dem heutigen New Yorker in dem laden rechts? Tengelmann und Wasmund sind bekannt, was aber war nach Wasmund?

Hallo Andreas,

war da nicht auch mal "Tapeten Weigel" drin ?
Mir fehlt da jetzt aber die Chronologie! :(

Der Tapeten- und Farbenladen war meiner Erinnerung nach direkt neben dem ehemaligen Tengelmann ...

Eine Zweigstelle der Fa. Dr.Hildebrandt und Buchholz war auch mal in dieser Ladenzeile - das könnte das heutige NewYorker sein.

Guten Morgen,

Hildebrandt und Buchholz war links neben dem heutigen New Yorker.

Ja, nach Weigel ist Hildebrandt und Buchholz in den Laden eingezogen.

Beste Grüße

Bergmönch

Hallo,

die Straße ging auch damals schon zwischen dem Achtermann und der Post durch. Es war jedoch sehr eng, so musste das kleine Fachwekhaus neben dem Achtermann weichen.

Hallo Susanne,

das Bild dazu gibt es hier schon - es stammt aus dem akuellen
"Historischen Kalender" der GZ.


http://www.goslarer-geschichten.de/a...9&d=1320492039

War bis zum Abbruch des Hauses der Cigarrenladen "M. Niemeyer, Bremen"

Hier der ganze Beitrag :

http://www.goslarer-geschichten.de/s...highlight=post

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

Nur - wer weiß noch, wie sie aussah, als dort nach Abbruch des Gebäudes ab 1954 Unger und die Milchbar ansässig waren?

Hat jemand von Euch von dieser Zeit einen Fotoschatz, den er gern zeigen würde ??? ;)

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Hier nochmal,

hatten wir aber bereits, City Möbel Unger

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

Heute unvorstellbar, dass ein Möbelhaus auf so kleiner Fläche exisitiert.
Da muß alles immer XXL-Mega-Riesig sein.

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Möbel Michels und Alpers waren ja auch nicht gerade riesig.

Beste Grüße

Bergmönch

Weiß jemand, ob hier mal umnummeriert wurde?

Hallo Andreas,

es ist Mauerstraße 40. Da liegt der Denkfehler.

Ah ok,

dann war es aber vielleicht mal die Rosentorstraße 19 - vielleicht hat sich das mit dem Bau des Tagungszentrums geändert.

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

Das Bild ist entstanden, kurz nachdem das Hotel Achtermann neu gebaut wurde, d.h. auf jeden Fall nach 1910.
Kann jemand erkennen, was für ein Geschäft in der späteren "Rosentor-Drogerie" damals ansässig war?

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Zu der "Rosentor-Drogerie" (Drogerie am Achtermann) habe ich jetzt die Information gefunden, dass sie im Jahr 1970 abgerissen wurde, als Umbauarbeiten am Hotelbetrieb begannen.
Kein Wunder, dass ich mich trotz qualmender Gehirnzellen einfach nicht an sie erinnern kann....

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

Ich habe gerade eine Postkarte gefunden, die mich stauen läßt.
In "neuzeitlicher Zeit" war in der Rosentorstraße vor dem Achtermann doppelseitiges Parken erlaubt.

Hat von Euch noch jemand Erinnerungen daran?

Aufgrund der Indizien "Autos" (sehen recht modern aus) und "Kiosk Rosentor-Drogerie ist bereits weg" (wurde 1970 abgerissen) und der kleine Vorbau vom Hotel, der heute noch aktuell ist ??? (links vorn im Bild) könnte das Bild irgendwann Mitte/Ender der 1990er-Jahren entstanden sein - nach erfolgter Wiedereröffnung / Renovierung von 1992 (meine persönliche Vermutung).

Anhang 7837


Mitte der 1970er-Jahre hat es parkplatzmäßig (einseitiges Parken) noch so ausgesehen:

Anhang 7838

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Hallo Susanne,

so wie auf dem oberen Bild ist die Parksituation auch heute noch.

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

Leider weiß ich nicht mehr, woher das Bild stammt oder wer der Fotograf war.
Daher kann ich nicht mit einer Quellenangabe dienen.

Eine schöne Buddelei
Ich vermute, dass der Grund der Buddelei die Verlegung von Gasleitungen ist.
1895 - der Bau des Retortengaswerks ging zügig voran.
Im Juli 1895 waren viele Straßen - zur Empörung vieler Goslarer - aufgerissen (wie im Foto zu sehen ist).
Die Erdarbeiten dienten der Installation von Gaslaternen und den Hausanschlüssen für die Gasleitungen.
Im Oktober 1895 waren die Arbeiten größtenteils abgeschlossen und nun freuten sich die "modernen" Menschen
über die nun hell erleuchtete Stadt.
Ab Oktober 1895 konnten auch Privatmenschen das Gas in ihre Häuser leiten lassen.
Die Petroleumlampen - ein Garant für den Roten Hahn - wurden so peu à peu ersetzt.

Anhang 13536

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Hallo Susanne,

das Eiscafe Galileo ist dort, wo früher die Dresdner Bank war. Das Eiscafe San Marco war auf der anderen Straßenseite, ungefähr bei arko oder nanu-nana. Es war übrigens eine Filiale des Eiscafes am Jürgenohler Markt (Hochhaus Danziger Str.) :P

Viele Grüße
Eule

Zitat:

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Zitat von Susanne-K.

...

Eingang in die Fußgängerzone - Dokumentation der momentan dort beheimateten Geschäfte.
Man beachte bitte unbedingt den alten, schäbigen Straßenbelag.
Er wird ja bald der Vergangenheit angehören und ist in Kürze Goslarer Geschichte!
...

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Der unterschiedliche Belag ist Leitungsarbeiten der Harzenergie geschuldet. Danach wurde auf eine Wiederherstellung des Pflasters verzichtet und die Baugruben nur mit Asphalt verschlossen, da die Umgestaltung bereits beschlossen war.
Der Straßenbelag sah 2007 schon nicht viel besser aus. Auch dort stehen Pfützen.
Gott sei Dank sind die Leitungen vor der Umgestaltung erneuert worden. Oft werden diese dann nach Fertigstellung geflickt und schon ist irgendwann die erste unansehnliche Absackung vorhanden

Mal sehen, wie der Chinagranit in der Fische in ein paar Jahren aussieht.

Gruss
Marcus

Vermutlich Anfang der 70er Jahre, man beachte die ganzen Autos ...

Hallo die Runde
Wer kann sich noch an den Zeitungskiosk direkt am Rosentor erinnern?
Hier hat mal Herr Scholz Zeitungen und Comics verkauft:

Anhang 14082

Die Karte fiel Zeitzeugin in die Hände.

Und direkt daneben standen die Zeugen Jehovas.


Anhang 14083

Rosentor 1950


Anhang 14084

1902 sah die Straße noch sehr leer aus.


Gruß Maria

Zitat:

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Zitat von zeitzeuge

Hallo die Runde
Wer kann sich noch an den Zeitungskiosk direkt am Rosentor erinnern?
...

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Ja klar kann ich mich an den erinnern.
Habe mir um 1970 vom schmalen Taschengeld gelegentlich
Comics oder die BRAVO gekauft. Weiß ich nicht mehr so genau.

War in der kalten Jahreszeit sicher nicht angenehmes Arbeiten in der Bretterbude.

Der Besitzer hieß, glaube ich, Rößler. Er hatte später den kleinen Obst- und Gemüseladen am Bahnhofsvorplatz, der auch Sonntags geöffnet hatte. Heute gibt es dort Burger.

Beste Grüße

Bergmönch

In dem Film "Goslar, Bild einer Stadt", der in den 70er Jahren gedreht wurde, gibt es eine schöne Einstellung, in der der Verkehr munter die Rosentorstraße entlang in Richtung Jakobikirchhof fließt:

Anhang 15498

Bis in die 1960er Jahre waren Rosentor- und Hokenstraße noch Bundesstraße.

Beste Grüße

Bergmönch

Bei den Eheleuten Scholz im fahrbaren Zeitungskiosk am Rosentor war ich jede Woche Stammkunde. Komissar X und Fledermaus für 70 Pfennig
regelmässig verschlungen.(Zeit: Anfang bis Mitte 60er)
Der ältere Zeitungsverkauf fand am alten Karstadtgebäude am vorderen Pfeiler (Bäckerstrasse) statt. Das war Herr Palitza, der dem Wind und Wetter widerstand. (Zeit: Mitte Ende 50er)

Hallo zusammen,

der Name ist Rösner und der Sohn ist Burghardt Rösner, Eigner der Rösner Alm.

gestern noch