Habe mir den Artikel im Spiegel durchgelesen, sehr bemerkenswert, vorallem das sich so wenige Goslarer Bürger beschwert haben. Leider sucht man vergebens nach kriminellen Vorfällen, die unmittelbar vor der Nachtabschaltung stattfanden, wie etwa der Mordversuch hinter dem Telemannhaus und die Brandstifterserie, die vor dem großen Brand in der Petersilienstraße stattfand. Unangnehme Wahrheiten lässt man gerne unter den Tisch fallen. Es bleibt zu hoffen das der "Fürst der Finsternis" nicht den Bericht letzte Woche auf N 3 geschaut hat, dort ging es auch um Nachtabschaltung. Eine neue Technik wurde erfunden, von einem Niederländer glaube ich und die Sache ist schon marktreif, aber nicht ganz billig. Alle Lampen lassen sich nach belieben durch empfindliche Sensoren bei Dunkelheit durch Bewegung ein und ausschalten. Auch bei Nebel oder durch andere wetterbedingte Erreignisse gehen die Lampen an. Und vorallem die Beleuchtungsmittel sind ganz neu entwickelte LED Lampen, die die bisherigen in den Schatten stellen.
Manchmal lohnt es sich vielleicht eine Weile zu warten, bis man das richtige hat, um das richtige zu tun.
Vielleicht geht dem Gruselkabinett im Rathaus ja auch mal ein helles Licht auf, was für mehr Begeisterung sorgt.

In diesem Sinne
aus dem nachts hellbeleuchteten Braunschweig
der märklinist