Tja,
dann ist es jetzt wohl so, gerade nach den jüngsten Einbrüchen in Hahndorf. Einfach gut!
Tja,
dann ist es jetzt wohl so, gerade nach den jüngsten Einbrüchen in Hahndorf. Einfach gut!
Glück Auf!
Andreas
Wenn die Diebe nichts mehr sehen, bleiben sie zu Hause :oP - Hier bei uns sparen wir schon lange und es gibt nicht mehr Einbrüche als vorher.
Alles Liebe
Jan
Das Gaunertum hat den Ruf erfinderisch zu sein, um einen "Bruch" zu planen und umzusetzen. Sicherlich führen diese "Herren" eine gute Taschenlampe mit.
Und eine Nachtabschaltung der öffentlichen Straßenbeleuchtung leisten die "Oberen" gerade zu Beihilfe durch diesen Blödsinn um ihre Taten unbehelligt auszuführen.
Vielleicht vertun diese sich ja mal, wegen der Dunkelheit wenn bei ihren Taschenlampen die Batterien dem Ende entgegengehen und brechen beim Bürgermeister oder einen anderen Stadtoberen ein und berauben den ihrer Wertsachen.
Aller spätestens dann, wachen auch diese Herren auf und lassen vorsichtshalber die Lampen an, damit die Gaunerspezi sich nie wieder irrt und im falschen Hause einbricht.
In diesem Sinne
Grüße aus dem nächtlich erleuchteten Braunschweig
märklinist
Birgit (08.05.2013)
Ich denke mal, Menschen die SEHR viel Angst vor Einbrüchen haben, ist es egal ob die Lampen an oder aus sind. In Immenrode wohnt so eine Familie. Die haben scheinbar so viel Geld, dass der 500w Halogen-Baustrahler der an der Zeitschaltuhr hängt, gerne die ganze Nacht den Hof ausleuchten darf. Problem ist nur, dass sie am Hang ganz oben Wohnen, wo Immenrode zu Ende ist. D.h. Sie beleuchten damit nicht nur ihren Hof. Ich habe quasi "gegenüber im Dorf" gewohnt. Oben an der B82 nach Goslar raus. Nachts war das Rollo oben, und ich dachte die Sonne geht auf. Ein Blick nach draußen und es war klar, dass es sich nur um den ca. 1kilometer entfernten Strahler handelt.
Ich habe das mal ausgerechnet. Angenommen der Strahler ist ca. 8 Stunden Tägl. an, dann kommen wir auf einen Jahresstromverbrauch von 1460Kwh was bei aktuellen Strompreisen so ca. 400€ sein dürften. Also 34€ im Monat mehr, für einen ausgefluteten Garten.
Es haben schon Menschen gegen diese Person geklagt, aber immer erfolglos. Ich finde Dunkelheit bei nacht ist etwas auf das man Anspruch haben sollte. Gerade Menschen die nur dünne Vorhänge haben, und sich gegen Straßenbeleuchtung nicht wehren können. Und morgends gerne von der Sonne geweckt werden möchten, anstatt Licht einschalten zu müssen, um die Vorhänge zu finden. Einschlafprobleme wegen UV Strahlung des fluoreszierenden Quecksilbers. Bei diesem Blaugrauem Licht werden Hormone blockiert, die dafür verantw. sind, dass man müde wird. Denn der Körper denkt bei Blau/UVanteil vor Monitoren / Energiesparlampen usw. es wäre hellster Tag.
Da sagst Du wohl etwas Wahres !
Aber nicht nur die Flutstrahler stören.
Ehrlich gesagt finde ich es auch seltsam, wenn ich mal nächtens aus dem Fenster sehe und überall knallbunte Solar-Leuchtdiodenlampen in den Gärten sehe -anstatt die Sterne oder den Mondschein in der Nacht.
Wichtig scheint zu sein: viel und bunt....
Wäre ja schöner, wenn selbige auch auf Wunsch an und ausgeschaltet werden könnten... Da die ihren eigenen Zyklus haben, leuchten sie ja gerne mal die ganze Nacht durch, bevor sich die Zellen wieder aufladen. Wenn ich mir einen schönen Abend im Garten machen würde, würde ich nur dann diese Lampen einschalten. Und der Energieverbrauch für das herstellen der Solarzelle, und dessen Entsorgung und die Tatsache, dass der Akku nach einem Winter kaputt ist, und somit auch jedes Jahr entsorgt und hergestellt werden muss, macht es Umwelttechnisch rentabler, die Dinger einfach aus der Steckdose zu betreiben. Denn diese 0,1Kwh die die in ihrem Leben verbrauchen reichen für den technischen Aufwand nicht aus. Dann wäre dann im Garten Licht an, wenn man es auch selber einschaltet. Ich glaube, dann wäre es wieder ein wenig dunkler in den Gärten.
Wer es noch nicht in der GZ gelesen hat, hier ist der Text und der Link dazu.
Goslar. In der Nacht zum Freitag, 2. Mai, wird erstmals die Nachtabschaltung auf das gesamte Goslarer Stadtgebiet ausgeweitet, teilt Stadtsprecher Dirk Becker mit.
Seit März ist es bereits in Teilen der Stadt dunkel, aber nicht überall wird im Rahmen des Zukunftsvertrages gespart. Politische Uneinigkeit, Vorstöße von Interessengruppen und ein unklares Verhalten der Polizei verhinderten einen einheitlichen Start.
Weiterhin beleuchtet werden neuralgische Punkte wie die Fußgängerzone, die Hauptstraßen im Stadtteil Jürgenohl sowie die Fußgängerüberwege.
GZ
Gruß,Toni
bergland stellt sich gerade die frage " was passiert wenn sich nachts jemand lang macht , also stürzt , weil die gehwege in goslar ja alle so perfekt sind ... " wer haftet in diesen fällen ? es gibt kein gesetz , keine stadtsatzung wonach das ausgehen verboten oder untersagt ist nachdem es dunkel geworden ist , bzw. eine bestimmte uhrzeit überschritten wurde ... nur befinden wir uns im stadtgebiet ... und nicht mitten im wald ... hat die stadt also ein fürsorgepflicht gegenüber den bürgern oder nicht ? ...
Birgit (08.05.2013)
heute abend kommt bei Hallo Niedersachsen (NDR) ein Bericht darüber. Um 19:30. Thema: Sicherheitsrisiko - In Goslar werden Strassenbeleuchtungen ausgeschaltet
Andreas (02.05.2013)