Goslar ist eine wunderschöne Stadt...

[georgenberger]

Ich kenne zwar die genauen Umstände des Berwerksmuseums nicht, aber aus meiner Sicht - und das betrifft nicht nur Goslar - sind viele Volksvertreter - dazu zähle ich auch die Verwaltungen, die ja in deren Auftrag handeln - einfach fachlich überfordert. Das sinnbefreite Handeln ist manchmal wirklich unerträglich.

Was andere Städte haben, muss man ebenfalls haben, egal, ob es passt. Und dann wundert man sich, dass es nicht funktioniert, obwohl es doch in der Stadt xy so toll ist. Ergebnis: Geld versenkt, das an anderer Stelle dringend benötigt wird. Auf die Idee zu kommen, ein Konzept zu entwickeln, das wirklich speziell auf die Stadt zugeschnitten ist und damit ein Alleinstellungsmerkmal darstellt, scheint man nicht zu kommen.
Wenn man schon selbst nicht in der Lage ist, etwas zu entwickeln, dann würde ich die Beauftragung von Fachleuten in Form einer vernüftigen Agentur vorschlagen, aber bitte nicht die Billigvariante, die schon in 20 Städten mit wenig Erfolg umgesetzt wurde.

Ich wohne in einer relativ kleinen Gemeinde und selbst dort kann man das kleinkarierte Handeln der Volksvertreter hautnah erleben, das von Klüngel, eindeutiger Beratungsresistenz und einer gehörigen Portion Selbstgefälligkeit geprägt ist. Dieser Zustand scheint in einem großen Umfang typisch für das "politische" Handeln zu sein. Den Schaden hat dann natürlich der Bürger (Steuerzahler).

Liebe Grüße vom Georgenberger

[uwe unten]

hallo
zum museum, ich hab da an einer ausstellung mit gearbeitet ,wo fundsachen behandelt wurden. die ausstellung hies auch so . wer da mal gearbeitet hat ,weis wo die sachen herkamen . man brauch für so was keine hochdotierten doktoren ,die alles dreimal hinter fragen-- eine 1000 wattlampe !! gabs eben nur in dem kammerabbau ,meist 2 strahler .die arbeit geschah unentgeltlich ,die chefin gab schon mal ein bier aus .die meisten alten die da auch etwas getan hätten ,wurden aber von eben solchen schon früh verprellt.fr. dr. a... hat dann mal gesagt .ich bin ja froh ,das hier mal einer ist der ahnung hat ,und nicht gleich die hand aufhält . die der sachsenjule wars genau umgekehrt.
mit geschichtswissenschaftler ,der die ausstellung gemacht hat ulli r... hat zusammenarbeit hervoragend geklappt ,wie früher mit den kollegen vom rammelsberg .in dem begleitbuch zur ausstellung ,mein name tauchte da am häufigsten auf .
Glück Auf Uwe

[Goslärsche]

Zu Georgenbergers Gedanken meine 100%ige Zustimmung. Man kann es in öffentlichen Verwaltungen wie in allen möglichen Betrieben, privat, kirchlich, öffentlich, genau so erleben. - Das was Andere haben, wir nachgeahmt - ob es passt, oder nicht, ob es klappt oder nicht, ob es Sinn macht oder nicht... Ich sage nur USA, das "große Vorbild" - was da her kommt, wir hier probiert; auch wenn die Ergebnisse dort schon gescheitert sind.
Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Gremien, wo wichtig diskutiert wird... Ergebnisse, die zum Himmel schreien. Aber der Etat muss ja ausgeschöpft werden, sonst gibts in der nächsten Legislaturperiode weniger Schotter... Nicht effiziente Konzepte bringen positive Tantiemen, nein, rausgeschmissenes Geld bringt neues ("frisches") Geld.

Wenn der einzelne Bürger so haushalten und wirtschaften würde, wie öffentliche Betriebe wäre ein jeder jeden Monatsende real pleite. - Doch wer kommt für die gemachten Verluste auf im Privaten? Natürlich jeder selbst.
Der Staat besteht aus "jedem selbst", dem Bürger, - und darum darf der Bürger für die Schäden, die Überforderte, Unwissende, Chefs, die auf keinen hören wollen, Wichtigtuer und sonstige Herausragende die Zeche zahlen. Woher sonst soll das Geld dafür kommen.

Doch sich das Recht zu nehmen, mit dem Geld der Bürger so schadhaft zu wirtschaften, gehörte eigentlich alles andere als "belohnt" zu werden, z. B. durch berufliche Aufstiege oder Ansehen...

Bitter ist, dass alles so ausgelegt ist, dass man niemanden zur Rechenschaft ziehen kann.

Und was Uwe unten schreibt, sieht leider heute auch so aus: Titel zählen und werden teils hochdotiert - Wissen vom 'Kleinen Mann' wird gerne "kostenfrei" ausgenutzt; profilieren tun sich darauf vielmals andere. 'Ehrenamtliche Tätigkeiten'... sage ich nur.

Es scheint dem allgemeinen Zeitgeist zuzuschreiben zu sein, dass alles täglich mehr aus dem Ruder läuft, ohne, dass eine sinnbringende Richtung erkennbar ist.

Wie lange wird es noch so weiter gehen.....

Gruß Goslärsche

[uwe unten]

hallo
zu fr. dr abels zeit auf dem berg wars für mich wie früher .die alten grugentelefone , schachtglocke ,"unsere" alte stempeluhr wieder zum leben zu erwecken , hat spass gemacht, auch ohne geld .aber wie du schon sagst ,andere schmücken sich dann mai fremden federn . gerade da oben . zur letzten "chefin2": alle ,beschicker wie besucher haben sich über das kalte zugige wetter am rammelsbergschacht- untertage weihnachtsmarkt ,beschwert.ich bot ihr an die schachtklappen zu zufahren , damit das wetter nicht mehr so durch die streckr und den füllort zog . 1. sie wusste wohl gar nicht was ich meine , und kam der spruch . da wird es schon eine firma geben die das macht.
die schachtklappen hab ich damals nov/dez 1976 mit eingabaut und elektrisch angeschlossen , weis also wo ich wenn suchen muss . hauptsache ich kann geld aus geben!!!
aber sie war ja nicht die einzige. das die vielen kleinen querschläge im röderstollen ausgeleuchtet sind ist auch auf meinem mist gewachsen .-die kabeltrommel ,die in dem film zeitreise zusehen ist,rechts unten in der gestängestrecke ,ist meine hab ich heute noch.ich hab da mit dem damaligen chef der aus der ostzone ,zeigen wollen wie das so aussieht mit licht . mit dem erfolg das fremdfirmen die ausleuchtung einbauten. ich häts so gemacht und der rammelsberg hatte noch einen elektrogrubensteiger ,der sein ok gegeben hätte .(nicht der , der hier im forum und wo anders lügt ,er wäre auf dem rammelsberg steiger gewesen .die im film zeitreise -hier im forum - gezeigten modelle der wasserräder die sich ja DREHEN ,wurden von einem sogenannten denkmalspfegler kaputt restauriert .stehen aber im museum -haus m -

unter der ostzonalen führung wurde mir sogar schwarzarbeit angeboten .hat des museum eine schwarze kasse? ich sollte da meine ideen umsetzen den schraper , das schiessen etc .das stammt auch von mir , wer es nicht glauben möchte kann , die modelle bei mir besichtigen oder mal den kommentar zum ersten museumstag in der GZ nachlesen
. Glück Auf Uwe

[Monika Adler]

hallo
zu fr. dr abels zeit auf dem berg wars für mich wie früher .die alten grugentelefone , schachtglocke ,"unsere" alte stempeluhr wieder zum leben zu erwecken , hat spass gemacht, auch ohne geld .aber wie du schon sagst ,andere schmücken sich dann mai fremden federn . gerade da oben . zur letzten "chefin2": alle ,beschicker wie besucher haben sich über das kalte zugige wetter am rammelsbergschacht- untertage weihnachtsmarkt ,beschwert.ich bot ihr an die schachtklappen zu zufahren , damit das wetter nicht mehr so durch die streckr und den füllort zog . 1. sie wusste wohl gar nicht was ich meine , und kam der spruch . da wird es schon eine firma geben die das macht.
die schachtklappen hab ich damals nov/dez 1976 mit eingabaut und elektrisch angeschlossen , weis also wo ich wenn suchen muss . hauptsache ich kann geld aus geben!!!
aber sie war ja nicht die einzige. das die vielen kleinen querschläge im röderstollen ausgeleuchtet sind ist auch auf meinem mist gewachsen .-die kabeltrommel ,die in dem film zeitreise zusehen ist,rechts unten in der gestängestrecke ,ist meine hab ich heute noch.ich hab da mit dem damaligen chef der aus der ostzone ,zeigen wollen wie das so aussieht mit licht . mit dem erfolg das fremdfirmen die ausleuchtung einbauten. ich häts so gemacht und der rammelsberg hatte noch einen elektrogrubensteiger ,der sein ok gegeben hätte .(nicht der , der hier im forum und wo anders lügt ,er wäre auf dem rammelsberg steiger gewesen .die im film zeitreise -hier im forum - gezeigten modelle der wasserräder die sich ja DREHEN ,wurden von einem sogenannten denkmalspfegler kaputt restauriert .stehen aber im museum -haus m -

unter der ostzonalen führung wurde mir sogar schwarzarbeit angeboten .hat des museum eine schwarze kasse? ich sollte da meine ideen umsetzen den schraper , das scheissen etc .das stammt auch von mir , wer es nicht glauben möchte kann , die modelle bei mir besichtigen oder mal den kommentar zum ersten museumstag in der GZ nachlesen
. Glück Auf Uwe

Uwe, du hast wohl verpasst, Patente anzumelden? wenn es fuer deine Arbeit welche gibt! muesste eigentlich .Gruesse Monika

[uwe unten]

hallo monika
im prinzip hast du recht .aber das was ich da gebaut habe sollte für die nachwelt sein . da hab ich an sowas gar nicht gedacht . und es mir spass gemacht mal was zu bauen ,was vor 200 jahren goslar wieder nach vorn gebracht hat.vll. kommt ja mal einer von denen da oben mal auf eine vernünftige basis. aber solange da noch heil hitler gröllende idioten mit mischen ,ich nicht.

Glück Auf Uwe