Zum einen das... und dann das sich anschließende "Katastrophenpflaster" in der 'Fische' (vom Preis und dem übrigen Unsinn mal ganz zu schweigen), das Flickwerk der Jahrzehnte die Bäckerstraße rauf an der Stadtsparkasse vorbei: zerbröckelte Platten mit ausgeteerten Flickflächen, wirklich eine besondere Note. Vorausschauend geplant und gemacht wird schließlich seit 2 Generationen nichts mehr. Würden die Verursacher mit ihrem Namen und Einkommen hinter ihren Aufgaben stehen müssen, sähe es (nicht nur in Goslar) anders aus! Aber gemäß dem Motto... "Was kratzt's die alte Eiche, wenn sich eine Sau an ihr schubbert". Da lieb' ich mir doch das alte (restliche) Kopfsteinpflaster aus dem 16. Jahrhundert - mit dem rechten Schuhwerk ist das heute noch begehbar und ... billiger und langlebiger war's auchRund um die Jakobikirche eine zugepflasterte, graue Fläche.
Glückauf, Goslärsche