<< vielleicht wäre er ein besserer Bürgermeister für Goslar, als Goslar ihn jetzt hat.>>
Das sehe ich auch so: Vorweg ein schwarzer BMW mit Bodygard und dahinter auch noch einer, mittendrin ne fette Limousine. Das macht was her.
Und wir machen dann weiter, wo wir schon mal waren. Gehälter und laufende Kosten mit Überziehungskrediten zahlen, haben SPD und FDF erwiesenermaßen ja gelernt und bis auf 60 Millionen Euro hoch praktiziert. Auch ein gelungener Beitrag zur Goslarer Geschichte.
Geben wir ihm die Gelegenheit, denn wem das nicht passt, der kann ja Goslar verlassen. Dann ist wenigstens "Leben" im potemkinschen Goslar.