Scan von alter Postkarte.
So wie die Verkehrsituation da heute ist, kaum noch vorstellbar.
Vielleicht sahen die weiteren Panungen für Jürgenohl damals noch anders aus...?
Scan von alter Postkarte.
So wie die Verkehrsituation da heute ist, kaum noch vorstellbar.
Vielleicht sahen die weiteren Panungen für Jürgenohl damals noch anders aus...?
Glück Auf!
Andreas
Hallo Andreas,
diese Vorfahrtsituation hat mich ebenfalls gewundert. Bin ich doch Ende der 60er Jahre dort "umme Ecke" im Kindergarten gewesen und täglich an dieser Kreuzung vorbeigegangen. Die Breslauer Strasse hatte damals tatsächlich Vorfahrt, weil dieser Bauabschnitt als erstes fertig war. Erst später wurde die Danziger in Richtung Grauhöfer Landwehr ausgebaut. Hast du noch mehr solcher Aufnahmen aus dieser Zeit ?
Servus & GlückAuf
Heinz L. Mann
Ich bin mir nicht ganz sicher, meine aber daß die Vorfahrt geändert wurde, als man die Grauhöfer Landwehr gekappt hat und die Heinrich-Pieper-Straße gebaut wurde.
Auf dem Foto ist auch noch das Lebensmittelgeschäft an der Ecke zu sehen.
In den Räumen ist doch schon mindesten 25 Jahre lang das "Imbiss-Eck" beheimatet.
Die Verkehrsführung war auf jeden Fall noch vor meiner Zeit.
Die Tangente gab es damals noch nicht, vorstellbar, dass man über das Ur-Jürgenohl, dem heutigen Trebnitzer Platz noch direkt zum Hohen Brink fahren konnte.
Glück Auf!
Andreas
c
Hannöversche Grüße
Klaus
1963 nach jürgenohl gezogen ,bis 1966 gings noch über den hohenbrink bis zur bresslauer. da standen auch noch die ersten alten häuser 1 1/2 geschssig zurlinken vomn der bresslauer aus war ne kleine kneipe -ich wir haben immer muttchen gesagt- da gabs auch schon mal ein bier unter 16. die wurden dann abgerissen ,die " arschkarton " ( nannten wir so) brücke wurde über die neue b6 gabaut ,ebenso die neuen häuser 1970/71 . der busverkehr lief aber 63 schon über die heinrich-pieper-strasse.
glück auf uwe
zu speedy
das war ein diskounter der hatte schon einkaufswagen riegener heiss er ,daneben war bäckerei kaul --das waren noch bröttchen die verwandten wohnen heut noch dort . die schlachterei gegenüber gibst immer noch assmann nur der kinderarzt ist da weg.
glück auf uwe
hallo
nochmal zur verkehrsführung ,soweit ich mich erinnern kann.der stadtbus fuhr durch die königsberger und in die breslauer, da war eine haltestelle und rechts ab in die danziger , daher auch die vorfahrt. als die umgehung -nordtangente - gebaut wurde entstand auch die brücke . der verkehr wurde über eine behelfsfahrbahn geleitet. als die fertig war , ging dann alles über die neue kreuzung . die königsberger wurde abgeschnitten und die restteile der strasse waren die ersten spielstrassen. in dem kindergarten war 64 auch mal ,hab aber keine guten erinnerungen daran .ein jetziger stadtrat war auch mit mir dort.
glück auf uwe
Hallo,
1967 ging die Danziger Straße noch nicht bis zur Heinrich-Pieper-Straße durch und könnte dem Plan nach zu urteilen eine Sackgasse gewesen sein. Somit ergibt es Sinn, dass die Breslauer Straße vorfahrtberechtigt war.
Glück Auf!
Andreas