Ich habe mich immer nach einer anderen Lösung gesucht: Arbeit beschaffen. Sowohl im Großen, wo ich stolz sagen kann, das Schlachten von Arbeitsplätzen verhindert zu haben, als auch im Kleinen wo es "nur" einen Job auf Zeit gab. Die Anstrengungen für diese Einstellung sind um ein vielfaches größer als die Geldkatze zu öffnen und zu zahlen. Für einen oft nur getarnten "ehrenamtlichen" Einsatz fehlt mir das Helfersyndrom und das Verständnis, Jemandem, der dafür von der Allgemeinheit bezahlt wird, die Arbeit abzunehmen.
Als Coach weiß ich, dass immer der Kleinste auch der Schwächste ist. Um dem zu helfen muss immer in das existierende System - oft auch drastisch - eingegriffen werden.
Ich pflege nicht mit Wattebäuschchen zu werfen.