Kann es sein, dass hier das Thema "Jürgenohl, ein Stadtteil verändert sein Gesicht " völlig aus dem Ruder läuft?
Was hat das mit Goslarer Geschichte noch zu tun?
Kleine Randbemerkung: Wir haben mal ein ganzes Haus vermietet, weil wir nicht in Goslar gewohnt und gearbeitet haben. Am Ende waren alle Türen und Teile der Holzdielen verheizt und an den beschmierten Wänden stand unter anderem "Ich suche, ich finde , ich zweifle!" Nach so einem Mieter lässt man ein Haus lieber leerstehen, statt es preisgünstig, nicht billig (!), zu vermieten. Der ehemalige Mieter mimt heute den großen Max in Goslar, so ändern sich die Zeiten.
Verändern heißt Leben, wer will schon einen ausgestorbenen Stadtteil?