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Thema: Hahndorfer Straßennamen

  1. #1
    † 05.04.2014 Avatar von Wolfgang
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    Standard Streit um einen Straßennamen

    Streit um einen Straßennamen
    Im Goslarer Ortsteil Hahndorf

    Zur Vorgeschichte: In den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts war auch in Hahndorf – damals noch selbständiges Dorf – ein zweiter >Bauboom< (= einen ersten hatte es bereits Anfang der 50er-Jahre beim Erstellen der Kleinsthofsiedlung auf dem Gelände der Wüstung Ebelingerode rechts des Weges nach Immenrode gegeben) – ausgebrochen in den Baugebieten „Im Kirchenholze“ und „Über dem Stadtweg“ und hatte damit eine deutliche Ortserweiterung eingeleitet. Neue Straßen entstanden und mussten einen Namen erhalten.
    Damals war es >en vogue<, bei der Festlegung neuer Straßennamen auch Begriffe aus Ostdeutschland zu berücksichtigen. Nun waren in Goslar-Jürgenohl schon Städtenamen mit Danzig, Königsberg, Tilsit, Insterburg, Troppau, Lauenburg, Bromberg u.ä.m. – die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! – bereits besetzt. Darum mussten andere Vorbilder herhalten. Der Dorfbuch- und Kulturausschuss des Gemeinderates Hahndorf (= Der Verfasser dieser Zeilen gehörte dem Gremium an.) unter dem Vorsitz des aus Westpreußen stammenden und durch Kriegswirren nach Goslar ‚verschlagenen’ August Lade schlug die Verwendung von Namen bekannter Dichter und Schriftsteller aus den verlorengegangenen Ostgebieten Deutschlands wie Gerhardt Hauptmann, Hermann Sudermann, Agnes Miegel und Joseph v. Eichendorff vor, die auch in Anerkennung der literarischen Leistung dieser genannten Personen vom Gemeinderat einmütig und anstandslos akzeptiert wurden. –
    Viele Jahre später kam man dahinter, dass die Straßennamengeberin, die ostpreußische Dichterin Agnes Miegel durch die braune Vergangenheit belastet sei; sie habe sich nicht dagegen gewehrt, dass während der Naziherrschaft mit ihrem Namen und Ruf Missbrauch betrieben wurde. Erschwerend kam hinzu, dass sie Mitglied der Partei war, ohne in irgendeiner Form aktiv zu sein.
    Eine Straßennamensänderung wurde ins Gespräch gebracht. Eine Befragung der Anlieger der Agnes-Miegel-Straße ergab jedoch, dass diese eine Veränderung des Straßennamens aus unterschiedlichen Gründen – u.a. wegen der Folgekosten von den so gezielt Befragten rundweg abgelehnt wurde.
    Nach ausgiebigen Diskussionen in den verschiedenen Ratsfachausschüssen verständigten sich die Entscheidungsgremien des Rates – Hahndorf gehörte seit 1972 als Ortsteil zu Goslar - auf das Anbringen eines erläuternden Zusatzschildes an den beiden vorhandenen Straßennamenschildern.

  2. Danke von:

    kphth (23.02.2013)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Systemcoach
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    http://www.kul-tours.de/agnes-miegel...r-hahndorf.htm

    zur notwendigen Wissenserweiterung:

    Goslar-Hahndorf und Herzberg: Agnes-Miegel-Straße bleibt

    19.4.2011: Die Goslarsche Zeitung berichtete wie folgt: "Am Freitag haben Goslarer SPD-Ortsverein und -Ratsfraktion einen Antrag der Goslarer Linken zur Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße im Stadtteil Hahndorf zum Anlass genommen, die Anwohner per Umfrage am politischen Entscheidungsprozess frühzeitig zu beteiligen .... Die SPD-Umfrage Ende der Woche durch Fraktionsvorstand Anke Berkes und Parteivize Arkadiusz Szczesniak hat nach SPD-Angaben die ziemlich einhellige Meinung der Anlieger ergeben, die Straße nicht umzubenennen." Per Ratsbeschluß vom 22.12.2011 wurde schließlich entschieden, daß die Agnes-Miegel-Straße in Goslar-Hahndorf nicht umbenannt wird.

    29.6.2011: Auch in Herzberg/Harz bleibt die Agnes-Miegel-Straße erhalten. Die klare Mehrheit des Verwaltungsausschusses stimmte gegen einen Umbenennungsantrag von Ilyas Cangöz (Die Linke). Zuvor hatte sich in Herzberg bereits die überwältigende Mehrheit der Anwohner gegen eine Umbenennung ausgesprochen.

    Nach den jüngsten Forschungsergebnissen ist eine Umbenennung ohnehin nicht mehr zu rechtfertigen. Etliche renommierte Historiker und Literaturwissenschaftler, wie Prof. Paul Leidinger (Warendorf), Dr. Bodo Heimann (Kiel), Dr. Michael Gehler (Hildesheim) oder Dr. phil. Marianne Kopp (Stadtbergen) haben sich in Stellungnahmen und Gutachten ganz klar gegen eine Umbenennung ausgesprochen. Die Wissenschaftler sind sich darüber einig, daß die Bezeichnung Agnes Miegels als "Nazi-Dichterin" jeder sachlichen Grundlage entbehrt. Mehr zu diesem Thema hier:

    In der Diskussion um den umstrittenen Straßennamen entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Städte und Gemeinden für den Erhalt ihrer nach der bedeutenden ostpreußischen Dichterin benannten Straßen.


    Hatten wir nicht 1967 einen ähnlichen Fall in Hahndorf? Lieber Palstek, erwarte keine Antwort von Wolfgang. Das ist unter seinem Niveau, sofern er überhaupt eins hat. Langsam sind die Ergüsse von ihm zum

    Übrigens, das Wasser im Herzberger Teich in Goslar, einem Statt-Teil von Hahndorf ist um 0,5467 mm innerhalb der letzten 22 msec gestiegen. Wir werden uns wohl darum sorgen machen müssen, wer da reingep ... hat.
    Glück Auf!
    Ekkehard

    Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)

  4. Danke von:

    karbid (23.02.2013),Monika Adler (23.02.2013),Nils (23.02.2013)

  5. #3
    Hauer Avatar von Nils
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    Wartet mal ab, bis als nächtes der "Hindenburgring" in Bad Harzburg an der Reihe ist !

    Zur Zeit grassiert in ganz Deutschland ein wahrer "Bildersturm" im übertragenem Sinne auf vermeintlich inkorrekte Straßennamen.

    Wir sind in einer Zeit angekommen, die uns Toleranz gegen Jedes und Jeden als "Demokratenpflicht" abfordert, aber dabei doch so intolerant wie eine despotische Diktatur ist.

    Ein Wunder, daß man die damaligen Namensgeber der Agnes-Miegel-Str. nicht anzeigt wegen "Volksverhetzung" . Dafür würde sich doch sicher der ein oder andere Verein in Golsar finden, oder ?

  6. Danke von:

    karbid (23.02.2013),Monika Adler (23.02.2013),Systemcoach (23.02.2013)

  7. #4
    Schießhauer Avatar von Systemcoach
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    So langsam glaube ich das es wirklich eine Krankheit mit dem Namen Schwarmblödheit gibt. Anders wäre sonst nicht zu erklären, warum immer wieder so hirngeschädigte "Österreicher", wie der, den wir schon mal hatten, nachwachsen wie Unkraut. Und die versuchen es diesmal von links. Nur noch eine Frage der Zeit, wann dann Willi Brandt zum angeblichen Nazi abgestempelt wird.

    Mögen die, die andere aus ideologischen Beweggründen in den Dreck ziehen, doch mal ihren eigenen Dreck eigenhändig und selbst beseitigen.
    Geändert von Systemcoach (23.02.2013 um 13:55 Uhr)
    Glück Auf!
    Ekkehard

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  8. Danke von:

    karbid (23.02.2013),Monika Adler (23.02.2013)

  9. #5
    † 05.04.2014 Avatar von Wolfgang
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    Standard Agnes Miegel

    Da es heute den ganzen Tag heftig schneit und ich auf einen Rollstuhl angewiesen bin, kann ich nicht "eben mal schnell um die Ecke gehen",
    um nachzusehen, welcher Text auf dem 'erläuternden Zusatzschild' am Straßenscild "Agnes-Miegel-Straße" steht. Ich werde das aber zu gegebener Zeit nachholen

    Wolfgang

  10. Danke von:

    chris123 (27.02.2013)

  11. #6
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von Palstek Beitrag anzeigen
    Nachdem ich mich in das Thema "Agnes-Miegel" nun etwas "hineingelesen" habe, würde mich interessieren, was genau auf dem "erläuternden Zusatzschild" steht...
    Palstek, wenn da niemand nachsehen geht, werden wir es wohl nicht erfahren. Wolfgang antwortet nicht auf Fragen Gruesse, Monika oops! Ich nehme alles zurueck, er hat geantwortet, sorry!
    Geändert von Monika Adler (23.02.2013 um 16:33 Uhr)

  12. #7
    † 05.04.2014 Avatar von Wolfgang
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    Standard Stellungnahme/Position

    Stellungnahme zur sachfremden und wenig durchdachten "populären" und vordergründigen >Kritik< an dem Menschen Agnes Miegel:
    Allen voreiligen und einseitigen polemischen Kritikern der Dichterin Agnes Miegel, die von vielen als "Simme Ostpteußens", "als "Mutter Ostpreußen" und Weltbürgerin der Poesie" betitelt wurde und noch immern wird, empfehle ich das Büchlein von Marianne Kopp über das Leben und Dichten dieser Frau, ISBN9783870233549, erschienen im
    Ardey-Verlag Münster, aufmerksam und genau zu studieren. Der in diesen Zeilen kann man keine Einseitigkeit der Personenbeschreibung
    unterstellen.
    Wolfgang

  13. #8
    † 05.04.2014 Avatar von Wolfgang
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    Standard Straßennamen

    Nachdenken ist manchmal schwierig!
    Wer sich über die Namensgebung >Agnes-Miegel-Straße< in Hahndorf echauffiert ohne das nötige 'Hintergrundwissen' zu haben, sollte einmal darüber nachdenken, warum es in Goslar eine
    >Heinrich- Pieper-Str.< gibt!
    Damit 'ehrt' einen glühenden Antidemiten, der sich bereits in den
    20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts - lange,bevor die Nazis die
    Macht erhielten - damit sich rühmte, jüdischen Mitbürgern in seinem Hotel (=Achtermann in GS) keine Unterkunft zu gewähren.
    (Quelle: GZ am 27. 02. 13, S. 17)
    Ein Nachbar der A,-M.-Straße in Hahndorf

  14. #9
    Schießhauer Avatar von Systemcoach
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    Standard


    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Nachdenken ist manchmal schwierig!
    Wer sich über die Namensgebung >Agnes-Miegel-Straße< in Hahndorf echauffiert ohne das nötige 'Hintergrundwissen' zu haben, sollte einmal darüber nachdenken, warum es in Goslar eine
    >Heinrich- Pieper-Str.< gibt!
    Damit 'ehrt' einen glühenden Antidemiten, der sich bereits in den
    20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts - lange,bevor die Nazis die
    Macht erhielten - damit sich rühmte, jüdischen Mitbürgern in seinem Hotel (=Achtermann in GS) keine Unterkunft zu gewähren.
    (Quelle: GZ am 27. 02. 13, S. 17)
    Ein Nachbar der A,-M.-Straße in Hahndorf
    Jetzt ist das hier also die Zweigstelle Goslarer Geschichten der Harzer Spurensuche, weil deren Internetseite sanft entschlummert.

    Wer es noch nicht weiß: Wolfgang ist der Auror dieses Buches und der Absatz läuft wohl nicht soch richtig?

    << "Geschichte und Geschichten aus Hahndorf am Harz, Band 1"
    Presseinformation

    ----------------
    Neue Chronik von Hahndorf erschienen - „Geschichte und Geschichten aus Hahndorf am Harz, Band 1“
    ----------------

    Gernrode/Goslar. Bekannt ist der in Goslar-Hahndorf wohnende pensionierte Lehrer Wolfgang Janz in der Harzregion durch vielfältiges öffentliches Engagement, unter anderem war er über 40 Jahre als Goslarer Ratsherr und Kreistagsabgeordneter tätig, engagiert sich im Verein Spurensuche Harzregion e.V. und hat zahlreiche heimatkundliche und geschichtliche Veröffentlichungen verfasst.

    Nun hat er einen Teil seiner heimatkundlichen Arbeit zusammengefasst und als Buch veröffentlicht. Im Wesentlichen sind es Beiträge rund um seinen Heimatort Hahndorf sowie zur Region Goslar. Mit viel Liebe und noch mehr Fleiß hat er eine Menge von historischen Daten und Fakten zusammengetragen und daraus kleine interessante Geschichten über Historie, Kultur, Landschaft, Menschen und Natur verfasst. Besonders sein umfangreiches Kalendarium für die Zeit von 600 bis 1200 dürfte nicht nur Hahndorfer und Goslarer interessieren. Damit ist ein wichtiges Stück Nordharzer Heimatgeschichte für die Nachwelt festgehalten.

    Gestaltet und verlegt hat das Buch mit Paperback-Einband der Verlag Sternal Media, Gernrode.
    "Geschichte und Geschichten aus Hahndorf am Harz, Band 1" umfasst 212 Seiten ist ab sofort unter der ISBN 978-3-8391-3779-6 für 18,99 Euro im Buchhandel oder online über www.buch.sternal-media.de zu bestellen.

    Wem die Nordharzer Geschichten von Wolfgang Janz gefallen, der kann sich schon auf Band 2 freuen, der in etwa einem Jahr erscheinen wird.

    Presse und Medien können unter folgendem Link Rezensionsexemplare anfordern: www.bod.de/rezensionsexemplare.html

    Herausgeber:
    Sternal Media
    Gernrode >>


    Anführer mafiöser Organisationen, Trickbetrüger oder Diktatoren wie z. B. Adolf Hitler haben es de facto geschafft, die Bestrebungen vieler Individuen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.

    Die bereits vorhandenen faktischen Wertvorstellungen von Menschen sprachen sie an, um sie zu gerichteten, teils koordinierten Handlungen zu motivieren.

    Die Bewertung eines anderen Menschen bezeichnet man als Wertschätzung . Sie gründet auf eine innere allgemeine Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen.

    Wer jetzt manipulieren will, sucht den Schmutz unter dem Fingernagel und macht daraus eine übergroße Müllkippe. Doch er verhält sich nicht anders, als die vorher genannten Typen.

    Im Fall von Agnes Miegel haben Leute mit Sachverstand, und dazu zähle ich Willi Brandt, ihr gegenüber wertschätzend gehandelt. Die Lügenverbreiter in Wikipedia sind doch nur jämmerliche Gestalten. Ist schon schlimm, wenn Schwarmblödheit und digitale Demenz zusammenarbeiten.

    Es ist eine pathologische kognitive Verzerrung, wenn Wolfgang Janz annimmt, etwas zu wissen, was andere Menschen getan haben, obwohl keine ausreichenden Beweise für die Annahmen vorliegen.

    Wer finanziert die Spurensuche? Der gleiche Verein, der den Jäger von fehlerhaften Doktorarbeiten finanziert? Dann kann ja dieses Forum auch Gelder erhalten.

    Wo alle das gleiche sagen, wird nicht viel gedacht (Heiner Geißler)

    Geändert von Systemcoach (27.02.2013 um 16:27 Uhr)
    Glück Auf!
    Ekkehard

    Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)

  15. Danke von:

    Andreas (27.02.2013),karbid (27.02.2013),Monika Adler (27.02.2013),Nils (27.02.2013),Speedy (27.02.2013),uwe unten (28.02.2013)

  16. #10
    Hauer Avatar von Nils
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    Andreas (27.02.2013),karbid (27.02.2013),Monika Adler (27.02.2013),Speedy (27.02.2013),Systemcoach (27.02.2013),uwe unten (28.02.2013)

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