Wow,
im Schutze der Dunkelheit lässt sich einiges anstellen. Ich könnte
Auf diesem Wege meine Grüße an das Stadtoberhaupt, Licht ein, JETZT!
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,377314.html
Wow,
im Schutze der Dunkelheit lässt sich einiges anstellen. Ich könnte
Auf diesem Wege meine Grüße an das Stadtoberhaupt, Licht ein, JETZT!
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Glück Auf!
Andreas
Anke (25.05.2013),Blauburger (26.05.2013),boborit (25.05.2013),Harzbiker (26.05.2013),karbid (27.05.2013),Maria (26.05.2013),märklinist (29.05.2013)
Die Fußgängerzone sah morgens verheerend aus, blaue Tonnen ausgelehrt, gelbe Säcke ebenso. Die haben alle Langeweile. Ich hatte ein paar gesehen, als sie irgendetwas an die Vitrinen in der Fußgänger Zone geklebt haben, ich habe dann den Blitz von meinem Handy zur Abschreckung aufblenden lassen.
Gartenhütten anzünden, in denen Menschen sind, das ist dann eher weniger lustig. Da sollte dann auch die ganze Härte des Gesetzes angewandt werden.
Leider reicht die ganze Härte des Gesetzes bei solchen Leuten nicht aus. Selbst wenn Haftstrafen verhängt würden (bei Jugendlichen und Heranwachsenden eher unwahrscheinlich) würden die Geschädigten weiter auf ihren elementaren Schäden sitzen bleiben. Bei solchen Leuten ist nichts zu holen, da diese sich meistens ja in der sozialen Hängematte ausruhen! Sie selbst zum Arbeitseinsatz heranziehen zwecks Schadenswiedergutmachung klappt meistens auch nicht, weil sie entweder nicht zum Arbeitseinsatz erscheinen oder irgendwelche Leute aufschreien "dies sei menschenunwürdig" die Täter zum Arbeiten heranzuziehen. Also bleibt alles wie es ist, die Geschädigten (Opfer) zahlen ihre Schäden selbst oder die Solidargemeinschaft übernimmt dieses, insofern es sich um öffentliche Einrichtungen handelt.
Und im Schutze der Dunkelheit ist eine Identifizierung der Täter eh aussichtslos!
Armes Goslar!
Gruß Thorsten
Andreas (26.05.2013),Anke (26.05.2013),Blauburger (26.05.2013),Danielix (26.06.2013),Goslärsche (27.05.2013),märklinist (28.05.2013)
Hallo Harzbiker,
ja ein schwieriges Thema mit der heutigen Jugend. Anstatt die Täter vor Gericht drohend zun ermahnen, sollte man mal überlegen, ob man für gewisse Delikte, die diese Klientel an den Tag legt nicht eine Drillerziehung nach militärischen Beispiel einführt. Habe mal einen Bericht darüber gesehen, das dies in einigen Bundesstaaten der USA Anwendung findet. Da lernen solche Leute, das man pünktlich aufsteht, seine Arbeit richtig verrichtet, Sozialverhalten und das man andere Menschen und dessen Eigentum achtet. So zu sagen, da wird denen der "Arsch bis zu den Ohrläppchen" hoch aufgerissen.
Ich denke, spätestens dann wird sich kein Jugendlicher mehr mit seiner Gefängnisstrafe brüsten.
Schwierig natürlich die Sachen mit der Schadensregulierung. Bekommen sie Arbeit und machen die auch gern, dann kommen trotz Willen der Leute Probleme auf, wenn es an die Lohnpfändung geht. Hier besteht noch Handlungsbedarf. Firmen dürften eigentlich niemanden kündigen, wenn ein Schuldner durch ehrliche Arbeit versucht seine Schulden irgendwie zu regulieren.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Hallo Märklinist,
sicher ein guter Ansatz, aber meines Erachtens in Deutschland nicht durchführbar. Hier wird mehr die "Kuschelpädagogik" proklamiert. Vor allem werden oft die Täter besser behandelt als die Geschädigten/Opfer, da deren soziales Umfeld abgeleuchtet wird mit aufwendigen psychologischen Gutachten, um heraus zu bekommen, warum die "armen Täter" derartige Straftaten begehen.
Es wird sich in dieser Hinsicht nichts ändern, der Werteverfall in Deutschland steigt stetig.
Gruß Thorsten
Kyffer (29.05.2013),märklinist (29.05.2013)
Ich kann es kaum glauben, was für Idioten
Maria
da kann man ja gespannt sein in welche Richtung unser OB nun denkt ... nach " durch die Dunkelheit spürt man die Gefahr doch viel eher " kommt hoffentlich kein " bei Dunkelheit sieht man das feuer schneller " ... schon traurig wenn man überlegt das so ein feuer in der Innenstadt schnell zum Flächenbrand werden kann , traurig auch für die Besitzer die nun erst einmal den wirtschaftlichen schaden haben... ansonsten hat harzbiker schon alles gesagt ... solang die Täter nicht richtig verknackt werden wird sich nichts ändern ... armes D
Andreas (26.05.2013),Goslärsche (27.05.2013)
Ob das nun alles der Nachtabschaltung der Lichter zuzuordnen ist, mag ich erst einmal bezweifeln. Ich bin auch nicht für die Abschaltung.
Allerdings brannten die gelben Säcke auch schon zu Zeiten, als die Abschaltung noch gar nicht geplant war.
Bei den bränden der Lauben bin ich der Meinung, das es vollkommen egal ist/war, das dort Licht an oder aus ist.
Aber erstmal kann ja alles auf das ausgeschaltete Licht geführt werden.
Gruß
Uwe
Straftaten verhindern, kann man mit der hellsten Laterne nicht. Aber bei Beleuchtung haben manche ebend doch eine hemmschwelle. Und vorallem man muss einkalkulieren, das man beobachtet wird und erkannt wird, es kann eine Täterbeschreibung abgegeben werden, was bei dunkelheit nicht möglich ist.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist