Man muss ja auch sagen, dass Goslar ja eigendlich wie gemacht für diese Menschen ist. Man sollte sie ja auch nicht in irgend ein Kaff abschieben, mit der Aussage: "Ja die sollen ja froh sein, überhaupt irgendwo unterzukommen" Da ist Goslar dank dem leeren Wohnraum, ein ideales Ziel, weil ja immerhin die Stadt noch Stadtcharakter hat, und nicht wie ..... Benzingerode oder Widelah angebunden ist. Immerhin würde man die Menschen in Dörfer schieben, dann hätten die gar keine Möglichkeiten mehr was aus sich zu machen. Denn mit einem Bus alle 2 Stunden kann man nicht flexibel in Abendkurse für Bildung oder einem Arbeitsplatz. Und die Menschen in Ballungsräume zu stecken, wo Wohnungsmangel wie zu DDR Zeiten ist, und Studenten in Turnhallen Notunterkünfte brauchen, das ist ja nun echt falsch. Also ich finde die Idee garnicht schlecht.