Ich gehe da häufig vorbei. Die Briefkästen sind sicherlich die am meisten fotografierten in der Stadt. Es wird also richtig Werbung für Goslar gemacht.
Das Haus macht tatsächlich den Eindruck als sei es sich selbst überlassen. Mit dem Auswechseln einiger morscher Balken (= gar nicht so teuer und kompliziert wie man denkt) und etwas erneuertem Putz könnte man künftige, viel teuere Reparaturen vermeiden. Es ist mir ein Rätsel, wie man als Hausbesitzer ein Objekt, das zudem vermietet ist, so runterwirtschaften kann. Das Haus weist typisch Gothisches Fachwerk auf und gehört folglich zu den älteren Fachwerkhäusern der Stadt. Von hinten (Domstraße) sieht das Ensemble übrigens noch "idyllischer" aus.
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
märklinist (02.10.2013),uwe unten (01.10.2013)