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Thema: Straßenbahn in Goslar?

  1. #1
    Gedingeschlepper Avatar von Refraktor
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    Standard Straßenbahn in Goslar?

    Straßenbahn...Nein, sowas gab es nie in Goslars-Altstadt.
    Aber angeblich gab es entlang der Hildesheimer-Straße vom Bahnhof aus am alten Friedhof vorbei für kurze Zeit eine Straßenbahn in Richtung Baßgeige, mit Haltepunkt an der ehemaligen Molkerei.
    Soll nur ein Wagen gewesen sein. Ich halte das eher für Quatsch. Ja, es gab in der Baßgeige auch Bahngleise aber die waren für Güterverkehr vorgesehen und (meines Wissens nach) an das Streckennnetz der DB angeschlossen. Trotzdem, ich habe das nicht an einem 1. April gehört, ist da was dran?
    Gruß Michael

  2. Danke von:

    Günther und Helga (24.10.2013),Susanne-K. (29.01.2015)

  3. #2
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Naja,

    ich denke, das ist ein Märchen. Gelesen habe ich darüber noch nichts und auch Fotos habe ich davon noch nie gesehen.
    Glück Auf!
    Andreas

  4. Danke von:

    Refraktor (24.10.2013)

  5. #3
    Gedingeschlepper Avatar von Günther und Helga
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    Für die Baßgeige wurden Güterwagen per Tieflader - gezogen von einer Kaeble-Zugmaschine - vom Bahnhof Oker in die Baßgeige zum Eisenwarenhandel (Hottenrt?) und zum Holzverarbeitungswerk (Name?) gebracht. Auf den jeweiligen Firmengeländen waren kurze Gleisstrecken verlegt. Eine direkte Verbindung mit der DB in die Baßgeige gab es wohl nicht. Auch die Strecke Grauhof war nicht an die Baßgeige angebunden - obwohl das auch für den Güterwagentransport besser gewesen wäre.

  6. Danke von:

    Refraktor (24.10.2013),Susanne-K. (25.10.2013)

  7. #4
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Also die Baßgeige hatte eine direkte DB-Anbindung. Holz Heinemann hat den sogar eine Zeit lang genutzt.
    Glück Auf!
    Andreas

  8. #5
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo

    es gab einen direkt anschluss . der war in höhe der baumschule knorr. er reichte bis hinter ex hottenrot . ich hab da noch eine 290er (V90 ) ende der 70er jahre gesehen . die schienen gingen quer zur strasse. der "zug" wurde von einem rangierer begleitet , der die strasse sicherte. der anschluss wurde dann aber wieder zurück gebaut , mangels ausnutzung .ich meine das war so 82/83 .

    Glück Auf Uwe
    Geändert von uwe unten (24.10.2013 um 11:37 Uhr)

  9. Danke von:

    Refraktor (24.10.2013),Susanne-K. (25.10.2013)

  10. #6
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Als Kind/Jugendlicher habe ich von meinem Opa auch mal davon gehört. Ob was dran ist kann ich nicht sagen. Fragen kann ich Ihn leider auch nicht mehr.
    Gruß
    Uwe

  11. Danke von:

    Susanne-K. (25.10.2013)

  12. #7
    Gedingeschlepper Avatar von Günther und Helga
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    Ja - uwe - Du hast recht - jetzt erinnere ich mich auch wieder daran - erst als das Gleis aus welchem Grund auch immer nicht mehr befahren wurde, kam der Käble mit dem Tieflader -

  13. Danke von:

    Susanne-K. (25.10.2013)

  14. #8
    Gedingeschlepper Avatar von markus63
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    Selbst in Jürgenohl konnte man bis in die 70er ab und zu einen Güterwaggon auf einen Tieflader bewundern. Von der Danziger Straße aus kommend über die Marienburger Straße in Richtung Fliegerhorst. Ich meine, dass der Waggon für List bestimmt war.?

  15. Danke von:

    Andreas (25.10.2013),Susanne-K. (25.10.2013)

  16. #9
    Hauer Avatar von Golfpunk
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    Zitat Zitat von markus63 Beitrag anzeigen
    Selbst in Jürgenohl konnte man bis in die 70er ab und zu einen Güterwaggon auf einen Tieflader bewundern. Von der Danziger Straße aus kommend über die Marienburger Straße in Richtung Fliegerhorst. Ich meine, dass der Waggon für List bestimmt war.?
    Also definitiv ist die Kaeble-Zugmaschine regelmäßiger Gast in der Wittenstraße gewesen, nämlich bei Wild-Heister. Ein kurzer Gleisabschnitt vor der Laderampe reichte um einen Güterwaggon dort abzuladen. Wir Kinder waren dabei immer interessierte Zaungäste!
    Luther sagt: Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!

  17. #10
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    stimmt , daran erinnere ich mich noch . und in oker war auch eine rampe für kaeble .von da aus ging es zur natronak . im winter rutschte der schon mal am breiten stein in die gartenzäune .

    Glück Auf Uwe

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