http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,304922.html
In Braunschweig hat ECE die Fassade des Stadtschlosses wiederhergestellt, vielleicht die Chance auf den "Dom"?
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In Braunschweig hat ECE die Fassade des Stadtschlosses wiederhergestellt, vielleicht die Chance auf den "Dom"?
Glück Auf!
Andreas
Wie wäre es mit einer Nummer etwas kleiner?
Das Odeon kann eine stilgerechte alte Fassade in der Ansicht vom Bahnhof her vertragen. Die erforderlichen logistischen Eingänge und Technik könnte davor in einer Glas/Stahlkontruktion - das hat man ja auch in dem denkmalgeschützen Bergmannshaus Forststraße gemacht - geschickt getarnt werden (Doch bitte nicht mit Architekten, die ihre Unfähigkeit im Fachgebiet in Goslar schon bewiesen haben )
Eine derartige Wiederbelebung wird das Wir-Gefühl der Goslarer heben.
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Das gleiche ist mir auch als erstes durch den kopf geschossen...
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
Also das Taufbecken steht in der Kirche in Ohlhof, da hätten wir doch schon mal einen ersten Baustein. Und den Rest suchen wir uns aus den Ruinenstücken der Kirche auf dem Petersberg zusammen, paßt scho!
hmmm ... man müßte das stadtarchiv durchstöbern ... findet sich bestimmt eine liste wer damals die steine vom dom gekauft hat ... bergland hat düstere vorahnungen ... der dom steht wieder dafür klaft in 100ten goslarer häusern riesige lücken ... aber der dom steht ... so ein paar klötzchen stehen noch im pfalzgarten bzw befinden sich im keller der kaiserpfalz , vll schon mal ein anfang
Ihr Witzbolde!!!!!! Sollte Goslar nicht erst mal mit den noch nicht so gaenzlich verschwundenen Bauten beginnen? Sprich: Stadtmauer etc? Gruesse, Monika
Palstek, Die alten Stuecke der Dresdener Frauenkirche habe ich auf Regale aufgebaut gesehen, auch wenn es nur 20% der Bausubstanz gewesen sein soll, wuerde man in Goslar nicht mal eben SOVIEL wiederfinden.welchen Wert sollte das denn haben? Wiederaufgebautes hat wohlmoeglich weniger Wert, als noch Stehendes, wenn die Stadt eben soviel davon hat. Dresden hatte fast gar nichts mehr, und vergesst nicht einen ganz wichtigen Punkt: Wer hat zb in Dresden dafuer bezahlt? Was ich so mitbekommen habe, war das Ganze nur moeglich, weil sehr viele Menschen eine emotionale Bindung zu diesem Bauwerk hatten. Das reichte von Alten, ausgewanderten Dresdenern zu Menschen mit Mitgefuehl fuer das Schicksal Dresdens im Krieg, was auch ausmachte, dass viele Auslaender spendeten. Nun weiss ich nicht, ob das genug war, aber es war ein Riesenanteil! -- Nun denkt mal, wer fueht sich so verbunden mit dem Goslarer Dom? Ich wette, ausserhalb der Region weiss niemand davon! Ich habe eine Postkarte, wo man versucht hat, nach alten
Informationen, den Dom etwas wiederzubeleben.Ist sehr interesant, aber ich kann es hier nicht einstellen. Es koennte jemand der Goslarer in der Touristen Information oder einem Buchgeschaeft nachsehen, denn ich weiss leider nicht mehr, wo ich diese Karte gekauft habe. Gruesse, Monika
Ach ja, diese schönen Träumereien...
Wozu den Dom (ich nenne ihn ruhig so) wieder aufbauen wollen? Als Konzerthalle? Außer zu Ostern und Weihnachten sind ja die bereits bestehenden Kirchen ziemlich leer.
In Dresden lagen die Verhältnisse wohl etwas anders. Es ist die Landeshauptstadt, die zumindest in Zentrumsnähe vor Geld (und Fördermitteln?) strotzt und die Kirchenruine war ein häßliches Relikt des Krieges. Nach dem Ende der DDR war der Wiederaufbau wohl auch für viele Menschen ein Zeichen, daß nun bessere Zeiten kommen sollten und die Kriegs- und Nachkriegszeit endlich auch symbolisch beendet werden konnte. Diese emotionale Beziehung gibt es beim Goslarer Dom nicht.
Bleibt abzuwarten, was aus den angedachten Ideen wird. Immerhin müßte dazu ja auch vermehrte Kaufkraft und erhöhte Nachfrage nach Wohnraum vorhanden sein. Bei sinkender Bevölkerungszahl kann das schwierig werden.
G´Auf
Harzer06
Hallo in die Runde
Wie in der GZ berichtet, besteht die Absicht, eines ich glaube Hamburger Unternehmens im Nahbereich der Kaiserpfalz ein Einkaufszentrum (ECE) zu
errichten.
Da es ja bekannter weise in Goslar zu Wiederstand kommt, wenn man etwas plant oder auch in die Tat umsetzen will, wäre es da nicht angebracht mal die Bevölkerung in Rahmen eines Bürgerentscheides mit einzubeziehen?
Ich denke mit solch einem Schritt wäre allen genüge getan, egal, wie der Entscheid am Ende ausgeht. Auf jedenfall müsssen sich entweder Befürworter oder auch Ablehner des Vorhabens des demokratisch herbeigeführten Ergebnisses beugen.
Übrigens hat man in Braunschweig genauso verfahren, mit dem Umbau des Eintrachtstations.
In diesem Sinne
grüßt der märklinist aus BS
Susanne-K.(11.10.2013)
Servus....
also bevor es da zu einem Bürgerentscheid kommt, wird das ganze noch sehr lange diskutiert werden.
Hier haben Sie es ganz einfach gemacht:
Einkaufszentrum wurde beschlossen u. dafür haben Sie sich 2 Jahre gestritten wie es aussehen soll. Ende vom Lied ist, das gerade gebaut wird.Eröffnung 2014!!
Goslar würde so ein ECE sehr gut tun, da dann vielleicht mehr Leute in GS einkaufen bzw. shoppen. Im Zuge dessen würden die "Einkäufer", auch in die Altstadt gehen u.dort einkaufen bzw. die Altstadt erkunden....
Hoffen wir mal, das das Thema nicht wieder ad Acta gelegt wird!!!!
Gruß aus dem noch grünen Süden....
Ich sehe das ganze auch eher skeptisch. Gerade die Lage würde die eigentliche Kernstadt noch weiter schwächen. Was gibt es dann in einem ECE-Center? Filialisten, die es eh in jeder Stadt gibt ...
Glück Auf!
Andreas
bergland (13.10.2013),Strippenzieher (12.10.2013)