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Thema: Ab Dezember 2014 keine DB-Züge mehr nach BS und H

  1. #1
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Standard Ab Dezember 2014 keine DB-Züge mehr nach BS und H

    Glück Auf!
    Andreas

  2. Danke von:

    märklinist (20.12.2013),Professorexabyte (20.12.2013),Speedy (02.12.2013)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    freue dich, denn ab 01.01.2015 fährt dort die DB nicht mehr, sondern noch kleinere Züge Ich könnte heulen, die schönen Loks der Baureihe 218 nach Hannover. Ich glaub' die werden mir fehlen, mit ihrem geilen Dieselsound und dem Kreischen vom Turbolader.

    Aber was du ansprichst, ist nicht eine Sache die Goslar vergeigt hat, sondern die Bahn. Aber man könnte sich wenigstens mal absprechen, das ist wahr.

  4. Danke von:

    märklinist (08.12.2015)

  5. #3
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Zitat Zitat von Professorexabyte Beitrag anzeigen
    freue dich, denn ab 01.01.2015 fährt dort die DB nicht mehr, sondern noch kleinere Züge Ich könnte heulen, die schönen Loks der Baureihe 218 nach Hannover. Ich glaub' die werden mir fehlen, mit ihrem geilen Dieselsound und dem Kreischen vom Turbolader.
    Klar,

    die 218er hat schon was, der Sound ist klasse.



    Oft genug erwischst Du von Goslar nach Hannover aber diesen Kippezug, das Ding ist die reinste Katastrophe. Mit Gepäck oder gar Kinderwagen absolut untauglich. Auch die Lokbespannten Züge mit Abteilwagen schneiden da nicht viel besser ab.

    Errixx fährt mit modernen Lint Triebwagen, bequemes Einsteigen nicht nur für Senioren, Behinderte, Mütter mit Kinderwagen und auch ein Fahrrad kann man bequem mitnehmen. Da verzichte ich gerne auf die DB.
    Glück Auf!
    Andreas

  6. #4
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Nun um in dem andren Thema nicht so sehr Richtung Offtopic zu rutschen, schreibe ich lieber hier.

    Sicherlich sind die neuen Züge besser, wenn es um Barrerefreiheit geht. Die Br 612 aus Dessau ist auch echt ein Griff in's Klo gewesen.
    Aber die neuen Züge haben auch eine Rehe von großen Nachteilen, die direkt mit der Strecke Bad Harzburg-Hannover zusammenhängen.
    Erstens, und das ist das wichtigste Problem:

    Jeder Bahnsteig hat einen Zugangspunkt, von dem aus sich die Menschen auf dem Bahnsteig verteilen. Also in Goslar zum Beispiel die Treppe aus der Unterführung. Wer ist bitte schonmal ganz an's andere Ende gelaufen, und hat dort auf den Zug gewartet? Ich glaube noch niemand. Und das ist das Problem bei der Br 648. Hier handelt es sich um einen Zug, der nicht von vorne bis hinten durchgehend begangen werden kann. Bei der Frequentierung allein in den n-Wagen mit Br 218 ist es immer schon schön voll, also reicht eine einfache Traktion 648 nicht aus. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass das technische Maximum von 3 Einheiten fahren wird.
    Jetzt haben wir aber das Problem, dass bis auf Hildesheim jeder Bahnhof auf der Strecke seinen Hauptanlaufspunkt am selben Bahnsteigsende hat. Das heißt es wird darauf hinauslaufen, dass die erste Einheit die am Ende in Richtung Bad Harzburg zeigend, vollgestopft sein wird, und die anderen beiden relativ leer.

    Ich bin ein Jahr mit dem Zug zur Berufsschule nach Hannover gefahren, und habe es mitbekommen, dass grundsätzlich der ABn-Wagen (der direkt hinter der Lokomotive) immer gestopft voll ist, während der BDnrzf-Wagen (Steuerwagen am anderen Ende) meistens so leer war, dass man auch teilweise selbst ein Großraum für sich alleine hatte.

    Dann das nächste Problem. Die Fahrzeit wird sich erhöhen. Der ERIXX fährt mit 648 die v-max 120km/h zugelassen sind. Zwischen Bad Harzburg und Goslar ist v-max 100km/h ab Goslar bis Hildesheim v-max 120. Da würde der Unterschied nicht auffallen, da das noch im Rahmen der Möglichkeit des Triebwagens liegt. Allerdings ist ab Hildesheim bis zur Zusammenfädelung der Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg und der Nord Südstrecke zwischen Hannover Messe Laatzen und Hannover Bismarckstraße v-max 160km/h. Der Triebwagen kann diese Geschwindigkeiten aber nicht erreichen. Der Wagenzug mit Br 218 hat v-max 140 das ist schonmal mehr. Und der Regioswinger 612 hat sogar v-max 160. Schneller geht es ohne Linienzugbeeinflussung (LZB) in Deutschland sowieso auf der Schiene nicht.

    Noch ein weiteres Problem ist die Wartungsanfälligkeit. Die Baureihe 218 ist eine Entwicklung der 60er Jahre. Die Hersteller wollten durch qualität überzeugen. Heutzutage wird im Ausland produziert, und die Hersteller haben Interesse, dass viel verkauft wird, weshalb folglich absichtliche Schwachstellen eingebaut werden, die teure Wartung zur Folge hat. Auf gut Deutsch: Die Wagenzüge fahren bei Wind und Wetter fehlerfrei, und haben so gut wie nie ausfälle. Bei den neuen Zügen kann man schon von mehr Schlamperei ausgehen. Ständige Verspätungen, Ausfälle durch Pannen sind wesentlich häufiger. Auch die Lokführer äußern sich Kritisch zu den neuen Zügen, und behaupten, dass die alten Loks wesentlich zuverlässiger sind.

    Noch ein Problem ist der Kraftstoffverbrauch. Die 218 ist ein Dieselfresser. Immerhin ist der Motor alt. Aber fälschlicherweise werden die neuen Züge als sparsamer bezeichnet. Das ist aber nicht so. Eine dreifachtraktion 648 verbrutzelt mindestens genau so viel, da 6 Motoren laufen, die je Abwärme produzieren, und Verluste haben. Bei der 218 läuft ein Motor mit hoher Last, und hat auch nur einmal Abwärme und Verluste.

    Noch ein Nachteil ist die Geräuschentwicklung. Die alten Wagen rumpeln und krachen. Aber die neuen Triebwagen nerven mit Ohrenbeteubenden monotonen Bassgeräuschen des Motors, und sind 10 mal so laut (subjektives empfinden).

    Und zu guter letzt: Die Sitze in den alten Zügen sind wesentlich bequemer (zumindest, bis sie die Sitze durch Schaumstoff ausgetauscht haben.) Die Federkernsitze (nicht Sitze, Sofas ) waren so bequem, dass man gemütlich schlafen konnte. Die neuen sind nur noch brett hart, und jeder unbequeme Sportsitz eines Sportwagens ist diesen Folterinstrumenten vorzuziehen. Ich für meinen Teil bekomme regelmäßig Rückenschmerzen auf den heutigen Sitzen.

    Alles in allem: Es ist wieder ein Schritt, der einer Minderheit dienen soll, um die Mehrheit zu benachteiligen.
    Behindertengerecht ist so eine Sache. Service ist in D auch ein Fremdwort. Wo wäre das Problem in hohen Wagen solche Vorrichtungen zu installieren, wie in Stadtbussen? Dort gibt es am hinteren Ausstieg eine Klappe im Boden, wo man eine Rampe aus der Tür heben kann. Hier in Marburg funktioniert das. Da braucht es keinen elektrischen Firlefanz. Da wird gefragt: "tschuldigung, könnten Sie mir raushelfen?" Dann wird die Klappe rausgemacht, der Rollstuhlfahrer kann bequem hinaus, die Klappe wird wieder reingehoben und weiter geht's. Ausserdem für das Geld was in die neuen Züge und die Bürokratie dabei geflossen ist, hätte man ruhig auch einen Bahnangestellten mitfahren lassen können.

    Und zu dem Gepäck. Wo ich vor 3 Jahren mit meinem Kumpel nach Hamburg gefahren bin, habe ich auch im RE nach Hannover Koffer ohne Ende auf das große Gepäcknetz legen können. Auf der Weiterfahrt im Metronom in den DoSto's (Doppelstockwagen) war das auch wieder so eine Sache. Hauptsache Optik, aber der Nutzen bleibt fern. Diese kleinen Glasflächen hätten allemal für eine Handtasche gereicht, und die Koffer passten nicht zwischen die Sitze also mussten sie im Gang stehen, und bereitetem dem Schaffner große Freude. Alles in Allem muss man sagen, dass die alten Züge bis auf einige Mankos, die aber ohne weiteres behebbar wären, besser sind.

    Man müsste bei den n-Wagen lediglich ein paar neue Türen einbauen, damit Leute die die bebilderte Anweisung 3 Sekunden zu warten, dann die Klinke rumdrehen, nicht lesen können, lieber auf einem defekten Touchbutton drucken können, und eine ausschiebbare Rampe für Rollstuhlfahrer im Zug und nicht am Bahnsteig installieren. Und eine größere Vielfalt bieten. Ein neues Farbkonzept, indem z.B. Großraumwagen für Fahrräder und Kinderwagen etc. nicht rot sondern grau sind, oder so. Und die Züge müssten mindestens eine Minute länger am Bahnsteig stehen, damit Menschen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer mehr Zeit haben, sich vorher zu orientieren, bevor sie durch den halben Zug stolpern müssen.

    Manchmal frage ich mich wie die Menschen vor 20 Jahren damit klar kamen, und warum sie das jetzt nicht mehr können.

    Übrigends hier mal ein Videos von mir zum Thema Eisenbahn in Goslar.




  7. Danke von:

    Andreas (20.12.2013),Maria (22.12.2013),uwe unten (20.12.2013)

  8. #5
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Zitat Zitat von Professorexabyte Beitrag anzeigen

    Die Baureihe 218 ist eine Entwicklung der 60er Jahre. Die Hersteller wollten durch qualität überzeugen. Heutzutage wird im Ausland produziert, und die Hersteller haben Interesse, dass viel verkauft wird, weshalb folglich absichtliche Schwachstellen eingebaut werden, die teure Wartung zur Folge hat. Auf gut Deutsch: Die Wagenzüge fahren bei Wind und Wetter fehlerfrei, und haben so gut wie nie ausfälle. Bei den neuen Zügen kann man schon von mehr Schlamperei ausgehen. Ständige Verspätungen, Ausfälle durch Pannen sind wesentlich häufiger. Auch die Lokführer äußern sich Kritisch zu den neuen Zügen, und behaupten, dass die alten Loks wesentlich zuverlässiger sind.
    Die Coradia LINT kommen aus Salzgitter http://www.eisenbahn-kurier.de/start...-in-salzgitter
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn es um Millionenschwere Investitionen geht, sich der Hersteller erlauben kann extra Schwachstellen einzubauen. Dann hätten sich nämlich auch Folgeaufträge über die Grenzen Deutschlands hinaus erledigt.
    Glück Auf!
    Andreas

  9. #6
    Hauer Avatar von Nils
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    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    Dafür fährt erixx.

    ...und in drei Jahren muß man sich für 60 Euro eine Draisine mieten, um nach Harzburg zu gelangen...

  10. Danke von:

    Andreas (20.12.2013)

  11. #7
    Gedingeschlepper Avatar von Wolfi
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    Zitat Zitat von Professorexabyte Beitrag anzeigen

    Noch ein weiteres Problem ist die Wartungsanfälligkeit. Die Baureihe 218 ist eine Entwicklung der 60er Jahre. Die Hersteller wollten durch qualität überzeugen. Heutzutage wird im Ausland produziert, und die Hersteller haben Interesse, dass viel verkauft wird, weshalb folglich absichtliche Schwachstellen eingebaut werden, die teure Wartung zur Folge hat. Auf gut Deutsch: Die Wagenzüge fahren bei Wind und Wetter fehlerfrei, und haben so gut wie nie ausfälle.
    Ich war auch ne Zeit lang auf die Bahn angewiesen und kann dir da nur widersprechen. Die Wagenzüge haben auch oft genug ihre Ausfälle.
    Hab sowas durchaus einige male erlebt.

    Bei den neuen Zügen kann man schon von mehr Schlamperei ausgehen. Ständige Verspätungen, Ausfälle durch Pannen sind wesentlich häufiger. Auch die Lokführer äußern sich Kritisch zu den neuen Zügen, und behaupten, dass die alten Loks wesentlich zuverlässiger sind.

    Noch ein Problem ist der Kraftstoffverbrauch. Die 218 ist ein Dieselfresser. Immerhin ist der Motor alt. Aber fälschlicherweise werden die neuen Züge als sparsamer bezeichnet. Das ist aber nicht so. Eine dreifachtraktion 648 verbrutzelt mindestens genau so viel, da 6 Motoren laufen, die je Abwärme produzieren, und Verluste haben. Bei der 218 läuft ein Motor mit hoher Last, und hat auch nur einmal Abwärme und Verluste.
    Gibts dafür Belege oder Studien die deine Aussage belegen ?

    So wirklich mag ich das nicht schlucken für mich hört sich das hier wiedermal nach einfacher Mundpropaganda an.

    Ich denke durchaus das die modernen Züge sparsamer sind als die alten, schon alleine weil das Unternehmen wirtschaftlich denken muss.
    Sonst würde sich solch eine Anschaffung absolut nicht lohnen.

    Und zu guter letzt: Die Sitze in den alten Zügen sind wesentlich bequemer (zumindest, bis sie die Sitze durch Schaumstoff ausgetauscht haben.) Die Federkernsitze (nicht Sitze, Sofas ) waren so bequem, dass man gemütlich schlafen konnte. Die neuen sind nur noch brett hart, und jeder unbequeme Sportsitz eines Sportwagens ist diesen Folterinstrumenten vorzuziehen. Ich für meinen Teil bekomme regelmäßig Rückenschmerzen auf den heutigen Sitzen.
    Ich vermute mal schlichtweg das die neuen Sitze kostengünstiger sind.
    Die Sitze werden nunmal gerne beschädigt von jüngeren Quatschköpfen und müssen wohl oft ausgetauscht werden.
    Da würde ich an stelle der Bahn auch eher zu den jetzigen Sitzen greifen.
    Da trifft die Bahn keine Schuld

  12. #8
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Belege habe ich nicht, aber ich habe viel Kontakt zu Eisenbahnern. Und die müssen es ja wissen, wie viel sie Abends in ihre Lok tanken. Danach genügt ein simpler Vergleich der Personenkapazitäten, gefarenen Kilometer, und Tonnage. Komisch nur, dass die Fahrgäste und das Lokpersonal die neuen Züge nicht leiden können, nur du wieder mal...
    Dass die Wagenzüge auch mal ausfallen können ist klar. Pannan passieren nunmal. Aber die neuen Triebwagen sind einfach öfter im Ausfall. Allein, dass keine 612er Einheit jemals punktlich war. Hast du schon ein einziges Mal gesehen "RE von Hannover nach Halle Saale" ohne das weiße Zusatzfeld "Vorraussichtlich 10 Minuten später" ? Bei 648ern waren im restlichen Bundesgebiet auch schön öfters Fälle von Motorbränden, und Rauchentwicklung. Die 218er hatten sowas so gut wie nie. Einziger mir bekannter Fall von Feuer in einer 218 ist der Fall im Hamburg, wo beim Ausfahren der Turbo geplatzt ist. Das lag aber daran, dass der Serienmäßige MTU 965 TB-11 Motor bei dieser Lok experimentell gegen einen neuen Catterpillar Motor getauscht worden ist. Und bei einem Fall einige Jahrzehnte früher, gab es einen Unfall, bei dem die Turbine geplatzt ist, die experimentell als "boost" eingebaut war. War eine Hubschrauberturbine von einem Bellair Hubschrauber. Die hat die ständigen Leistungswechsel nicht verkraftet.
    Und was die Sitze betrifft... DAS ist keine Entschuldigung. Videoüberwachung! Dann sollen sie das auch tun. Dann sollen die dafür aufkommen, die das verursacht haben, und nicht die anderen Fahrgäste indem sie sich bald auf Holzbänken wie vor 1950 wiederfinden.
    Geändert von Professorexabyte (20.12.2013 um 23:16 Uhr)

  13. #9
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    mal zur info . die loks haben sich seit 1960 ständig weiter entwickelt vor was leistung und abgas betrifft . br v160 /162/ 164 seit 1968 1. märz 215 ,216 , 217 ,218 ,219 und 210 (8 serien und 1 mal versuchsgasturbine ).
    was die zuverlässigkeit und den sitzkomfort betrifft: heute wird gebaut ohne zu erproben .früher wurden immer erstmal vorserien gebaut ( v200 001 -005 , v160 001 -010 ,e03 001-004 , vt23.5 /24.6 ) diese wurde meist 3-4 jahre erprobt .wenn dann alle kinderkrankheiten etc. erkannt waren , wurde in serie gebaut . thema 612 die neuen ( nicht ex VT 12 .5 ) als die tollen neuen mal wieder reihenweise ausfielen , setzte die bahn 35 jahre alte 624/634 ein und die liefen ,liefen , liefen----- heute teilweise noch in polen .
    Glück Auf Uwe

  14. Danke von:

    Maria (22.12.2013),märklinist (08.12.2015),Nils (21.12.2013)

  15. #10
    Gedingeschlepper Avatar von Wolfi
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    Zitat Zitat von Professorexabyte Beitrag anzeigen
    Belege habe ich nicht, aber ich habe viel Kontakt zu Eisenbahnern. Und die müssen es ja wissen, wie viel sie Abends in ihre Lok tanken. Danach genügt ein simpler Vergleich der Personenkapazitäten, gefarenen Kilometer, und Tonnage. Komisch nur, dass die Fahrgäste und das Lokpersonal die neuen Züge nicht leiden können, nur du wieder mal...
    Nun ja solche Diskussionen ohne irgendwelche Belege sind meist reichlich sinnlos, da nunmal oft mit Mundpropaganda argumentiert wird und diese Subjektiven Meinungen sind meistens nicht immer richtig.
    Grade als Student solltest du doch gelernt haben wie man anständige Diskussionen führen sollte.

    Warum sollte ein profit orientiertes Unternehmen bitte schön extra auf neue Züge umsteigen wenn sie nach deiner Milchmädchenrechnung weder sparsamer sind und höhere Instandhaltungskosten haben ?


    Exakt ich habe absolut kein Problem damit, und ich denke das es durchaus noch andere Menschen gibt die so denken.
    Und deine Meinung wiedermal nicht für alle gilt.

    Weißte ich finde es im hohen Maße lächerlich sich permanent über solch nun wirklich banale Dinge aufzuregen.
    Du könntest es deutlich schlechter haben, in Afrika leben und nix zu beißen haben.
    Du wohnst allerdings in einem wirklich tollen Land, hast dinge die viele andere Menschen nicht mal ansatzweise haben.
    ich finds halt einfach kleingeistig da kann man sich nur fremdschämen

    Dass die Wagenzüge auch mal ausfallen können ist klar. Pannan passieren nunmal. Aber die neuen Triebwagen sind einfach öfter im Ausfall. Allein, dass keine 612er Einheit jemals punktlich war.
    Wie gesagt ohne genauere Quellen bringen diese ''Behauptungen'' einfach nix.
    Ich kann auch einfach behaupten das es genau andersrum ist.

    Und was die Sitze betrifft... DAS ist keine Entschuldigung. Videoüberwachung! Dann sollen sie das auch tun. Dann sollen die dafür aufkommen, die das verursacht haben, und nicht die anderen Fahrgäste indem sie sich bald auf Holzbänken wie vor 1950 wiederfinden.
    Eine Videokamera kann nur begrenzt dinge erfassen.
    Du müsstest über jedem Sitz eine Kamera installieren um alles genau zu erfassen.
    Was bringt eine Kamera pro Abteil wenn ich als Jugendlicher die Tatsache ausnutze das diese Kamera nicht sehen kann ob ich mit nem Messer den sitz aufschlitze da der Sitz davor alles verdeckt ?

    Wenn alles so einfach wäre wie du dir immer alles ausmalst ...

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