Zitat Zitat von Susanne-K. Beitrag anzeigen
Quelle: http://www.quadratgoslar.de/SCHUETZE...IN-GOSLAR.html

Das Goslarer Schützenfest auf dem 86.000 m² großen Osterfeld ist eines der größten in Niedersachsen (rangiert unter den 30 größten Kirmesveranstaltungen Deutschlands), dauert zehn Tage und beginnt immer am Freitag vor dem ersten Montag im Juli.
Zwei große Feuerwerke und drei Ausmärsche sorgen für die große Attraktivität des Goslarer Schützenfestes bis weit über den Nordharz hinaus.
Des Weiteren locken rund 20 Fahrgeschäfte für Jung und Alt sowie etwa 200 Kirmesbuden.
Dem Schützenfest ist der traditionelle Krammarkt, „Lumpengasse“ genannt, angegliedert. Dort locken nochmals rund 150 Händler.
Quelle: Wikipedia

Sonstiges:
Quelle: Buch "Emilie - ein leiser Abschied"

  • Zum Schützenfest 1926 gab es einen so verheerenden Dauerregen von über 24 Stunden, dass in der Unterstadt viele Straßen überflutet waren und die Budenbesitzer auf dem Osterfeld über ziemlich böse Schäden klagten.
  • 1928 erlebten die Budenbesitzer ein ziemlich arges Schützenfest.
    Die Goslarsche meldete, dass am 05.07.1928 eine Windhose etliche Schützenfestbuden zertrümmert hätte.
habe auch noch zwei Anmerkungen zu machen:
Wenn ich mich recht erinnere gab es in den sechziger Jahren, bis etwa mitte der siebziger drei Höhenfeuerwerke, das erste am Eröffnungsfreita, das zweite am darauffolgenden Freitag und das dritte am Finalsonntag. und da es die sommerzeit damals noch nicht gab, waren die Feuerwerke jeweils um 22 Uhr.

Von dem Wettergeschehen, hat meine Großmutter mal erzählt, das es in der ersten Hälfte der sechziger Jahre ich glaube es war 1964 auch eine Windhose gegeben hat, die ebenfalls an einigen Zelten Schaden anrichtete.