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Thema: Es ist ja mal wieder Schützenfest (fotograf. Impressionen)

Baum-Darstellung

  1. #11
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Keine 2 Wochen mehr und dann geht es los.
    Die Aufbauarbeiten sind in vollem Gang.

    Heute ein Bericht in der GZ zum neuen Sicherheitskonzept.

    "Schützen setzen auf mehr Sicherheit

    Das Schützenfest geht dieses Jahr mit neuem Sicherheitskonzept an den Start.

    Für den Besucher wird sich das vor allem an drei Stellen bemerkbar machen: Laut Sven Schneider, Vorsitzender des Vereins Volksfest, werden auf einer Länge von 20 Metern tonnenschwere Betonpoller aufgestellt, die Automobile jeder Größe daran hindern sollen, auf den Festplatz fahren zu können. Zudem werde das Sicherheitspersonal erheblich aufgestockt – sowohl bei der Polizei, als auch beim privaten Wachdienst. Als dritte Maßnahme werde in Richtung Reiseckenweg ein zusätzlicher Notausgang eingerichtet und auf dem ganzen Osterfeld ausgeschildert. Außerdem gebe es ein neues Gesamtkonzept, das genau regele, wer im Notfall welchen Schritt übernimmt. Schneider rechnet mit Mehrkosten von rund 20.000 Euro, die wegen der strengeren Sicherheitsmaßnahmen auf den Volksfestverein zukommen.

    Trotzdem sei es richtig gewesen, das Konzept zu überarbeiten. „Wir möchten den Besuchern ein Sicherheitsgefühl geben, wenn sie über den Platz gehen.“ sagte der Volksfest-Chef.

    Loveparade als Auslöser für neues Sicherheitskonzept

    Stadtsprecherin Vanessa Nöhr teilte mit, dass letztlich die Katastrophe während der „Love-Parade“ 2010 in Duisburg, bei der 21 Menschen während einer Massenpanik gestorben sind, Auslöser für das neue Sicherheitskonzept in Goslar war. Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen habe einen Orientierungsrahmen für Großveranstaltungen festgelegt, an dem sich auch die Goslarer Verwaltung in diesem Jahr orientiert und entsprechende Anpassungen von den Schützenfestmachern gefordert habe. Auch die Gefahr von Terror, gerade bei einer Großveranstaltung wie dem Schützenfest, habe beim Schritt zu mehr Sicherheit eine Rolle gespielt.

    „Natürlich lässt sich die derzeitige Situation mit vermehrten Anschlägen nicht ignorieren“, so Nöhr. Hauptziel der neuen Sicherheitsmaßnahmen sei es aber, das generelle „Gefährdungspotenzial“ einzudämmen. Dabei gebe es verschiedene Möglichkeiten: Übermäßigen Alkoholkonsum, Taschendiebstahl oder Unwetter, nennt Nöhr als Beispiele."

    Quelle GZ-Online
    Gruß
    Uwe

  2. Danke von:

    Toni Pepperoni (27.06.2017)

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