Glück Auf!
Andreas
Finetta im Fotomuseum Burghausen (Oberbayern):
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Andreas (07.06.2017),Eule (28.09.2014),Maria (28.09.2014),Strippenzieher (28.09.2014)
Hallo miteinander,
falls jemand tiefer in die Feinheiten der Finetta-Technik und Modellvielfalt einsteigen möchte, kann ich die Hefte 18, 19/20, 21, 22, 24, 26 von Photographica Cabinett empfehlen. Hier beschreibt Heinz Veddeler mit viel Bildmaterial in 6 Teilen alles was man sich nur vorstellen kann. Ebenfalls findet man vieles in Heft 74 und 75 von PHOTO Deal. Ihr wisst ja wo man so etwas ersteigern kann
Viele Grüsse aus dem Süden
blueshark
1950 waren das stolze Preise!
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Andreas (07.06.2017)
Und so hat es funktioniert:
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Andreas (07.06.2017),blueshark (06.06.2017),Maria (06.06.2017),Onkel Hotte (07.06.2017),Speedy (06.06.2017),Toni Pepperoni (06.06.2017)
Hallo Gemeinde !
Ganz große Klasse, die Betriebsanleitung von "Bergmönch" für die Finetta, Modell 88, vielen Dank dafür. Ich werde sie mir irgendwie abkopieren und ausdrucken. Ich hoffe, er hat nichts dagegen. Zur Erklärung: Da ich alte Fotoapperate gesammelt habe, mußte ich natürlich als eingemeindeter Goslarer auch eine solche Kamera in meiner Sammlung haben, was mir über E-Bay auch gelang. Sie war zwar nicht gerade billig, aber das war mir die Sache wert. Da war natürlich kein Anleitung dabei, umsomehr hat mich dieser Beitrag natürlich gefreut. Inzwischen habe ich diese Sammelei eingestellt, da mein Schrank voll ist. Als nächstes werde ich mit der Kamera mal ein paar Fotos machen, das habe ich zwar schon lange vor, aber dieser Beitrag hat bewirkt, daß ich das jetzt endlich einmal tue. Zum Schluß noch einmal vielen Dank und weiter so. Volker
Speedy (08.06.2017)
@Volker
Frag doch mal den Bergmönch, vielleicht ist er ja so nett und kann ein Scan für dich machen und dir zuschicken.
Gruß Toni
Moin,
in dem beschriebenen Lebenslauf fehlen drei Jahre. 1942 Übersiedlung oder Zwangsverpflichtung nach Goslar, ab 1945 gleich Anmeldung eines Ingenieurbüros, kurze Zeit später Produktion optischer Apparate. Was war in der Zeit dazwischen? Womöglich Produktion von optischen Apparaten für die Wehrmacht?
G´Auf
Harzer06
Geändert von Harzer06 (08.06.2017 um 21:54 Uhr)
Zitat aus Kraus/ Geyer "Goslars Handel im Wandel der Zeiten":
"Der Gebürtige Saarländer ist in Delft (Holland) tätig und landet im Krieg zwangsverpflichtet in Seesen. Das ist die Zeit, in der das private Glück der Familie Sarabèr auf des Messers Schneide steht, denn Frau Elisabetha zeigt ihren Unmut über das Unrechtsregime der Nazis zu deutlich und kein bisschen leise. So etwas weckt das Interesse der Gestapo, und bei den Sarabers macht man da keine Ausnahme. Dem Ehepaar wird "im eigenen Interesse" die Scheidung nahegelegt, was für beide jedoch nicht in Frage kommt [...] Damals hilft Elisabeth Sarabèr ein Mann beim Kampf um das Überleben, der den Engländern geheime Informationen aus Deutschland zuspielt. ...."
Das klingt für mich eher nicht nach großen Wehrmachtsaufträgen.
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)