Ist euch mal aufgefallen, wie leicht die öffentliche Meinung zu manipulieren ist?
Beim Mönchehaus für den Verein für moderne Kunst steht noch was von Fördergeldern im Beitrag der GZ.

Der Bericht über das Oden glänzt mit gewaltigen Summen, die ein normaler Bürger nicht mehr nachvollziehen kann.

In eine derart verfallene Hütte bin ich reingegangen, während ich als Bergmann immer auf Gefahrenpunkte geachtet habe.

Die Lage des Odeons ist bestimmt nicht mehr zeitgemaß: 600 Plätze und keine Parkflächen für PKW. Doch was soll da ein Neubau an gleicher Stelle bringen?

Es gäbe eine Möglichkeit des Erhaltens, Odin Paul hat es als Unternehmer vorgemacht:

Käuflich zu erwerbende Anteile am Odeon, mit denen sich jeder Interessierte beteiligen kann.

Gewinn dürfte zwar kaum zu erwarten sein, doch mit einem überzeugenden Konzept wäre das nicht einmal unwahrscheinlich.

Abzuschaffen ist der überflüssige Posten des städtischen Gebäudemanagers, denn die haben über Jahre vesagt und nur an ihr eigenes Geld gedacht.