Die "dicke Marie" kann auch sehr seltsam "bewilligtes" Geld aus EU, Bund, Land und Stadt sein, was auf Nachfrage nicht öffentlich gemacht wird (!).
Das Verfahren, ein in den 1960er Jahren genehmigtes, am Fachwerk vorgehängtes Blumenfenster auf zwei Fenster ins alten Fachwerk zurück zu bauen, gäbe bereits in Druckform ein Werk von 50 Seiten beidseitig bedruckt in A 5 her. Der damit verbundene Zeitaufwand ist dem Schreiben eines Buches gleich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies "Junge Leute", die in Lohn und Brot stehen, neu nach Goslar ziehen und diesen Aufwand betreiben würden.