Ich sag es ja nur ungern... Ich weiß nicht mehr welcher es war, aber ein Spruch eines amerikanischen Kapitalisten hallt mir da immer noch so durch's Ohr. "Wenn man überhaupt kein Geld mehr hat, muss man alles ausschöpfen was man hat, um Geld zu machen, also investieren. Wenn man aber Geld im Überfluss hat, dann darf man es nicht rauswerfen, sondern muss es peinlichst zusammenhalten, damit in der nächsten Kriese genug Puffer da ist". Das war jetzt zwar überhaupt nicht wörtlich zitiert, aber der Sinn wurde hier wiedergegeben. Auch wenn ich nichts für's Kapital übrig habe, hatte dieser Mensch recht.

Leider wird es ja überall andersrum gemacht. Wenn kein Geld da ist, spart man alles kaputt, damit noch weniger Geld kommt. Und wenn irgendwo Geld übrig hat, wird es sofort verbrannt.

Goslar MUSS investieren, sei es durch Geschenke an potentielle Unternehmen, wie z.B. kostenlose Grundsteuer für einige Jahre, oder sonstwas. Kredite an potentielle Unternehmen aus der Stadtkasse für rekordniedrigzinsen vergeben, damit diese sich gründen etc etc. Schulsituationen verbessern nicht verschlechtern. Mit Clausthal enger zusammenarbeiten. Neue Institute der TU-Clausthal in Goslar bauen, neue Studiengänge anbieten, die nichts mit Bergbau zu tun haben etc etc.

Und dem Bundesverkehrsminister in den Hintern treten die B82 und die B6 komplett vierspurig auszubauen.
Ein Punkt wurde ja schonmal angegangen. Der Nahverkehr wurde (mal von den Schönheitsfehlern zum Schulverkehr, die man ja noch glätten kann) schon erheblich verbessert. Kosteneinsparungen durch Nachtlinie, Busse alle halbe Stunde, im 10-15 Minuten-Takt von Jürgenohl in die Innenstadt etc.