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Schießhauer
Dass Studenten die 6-8 Jahre bleiben Probleme nicht lösen können liegt aber auf der Hand. Immerhin bringt ein einzelner Student lediglich die Umsatzsteuer eines Vermieters. Und wer bezahlt die Miete?
Sogesehen eine Milchmädchenrechnung.
Jedoch darf man die Einkommenssteuern nicht ausser Acht lassen. in der Regel wird ein Professor von der Uni bezahlt. Eine Uni wird von dem Land Niedersachsen in eurem Falle bezalt. Und der Verdienst eines Professors der dann noch in der Region ist, wird über die Einkommenssteuer auf die Region gelenkt. Sogesehen wird also aus Umwegen einfach nur Geld aus der Bundes und Landeskasse auf eine Region konzentriert.
Das Problem ist in GS und CLZ der Niedriglohnsektor. Denn ich denke mal Brutto-Netto hat schon jeder mal rechnen müssen. Dann sollte auffallen, dass erst ab einem durchschnittlich hohem Einkommen (so über 1800 Brutto, habe es nicht genau im Kopf) überhaupt erst Lohnsteuer berechnet wird. Alle anderen Abgaben sind Sozialabgaben. Da hat niemand in einer Stadtverwaltung/Buchhaltung was von.
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Gedingeschlepper
Hmmm...
Unser "Professorchen" ist nach eigenem Bekunden 23 Jahre alt und studiert oder besucht eine Abendschule. Ob er sich momentan Gedanken um den Unterschied zwischen Brutto und Netto auf einer Lohn- oder Gehaltsabrechnung machen muß? Das sind ja hervorragende Bedingungen, um uns Hinterwäldlern zu erklären, was hier ökonomisch schiefläuft.
Wünsche trotzdem allen frohe Weihnachten.
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