Ich sehe das auch so. Es wird interpretiert, verdächtigt, spekuliert und geraten. Es ist allerdings eine sehr menschliche Eigenschaft. Das allerdings wissen auch der OB und die Ratsmitglieder. Würde man die Information als Bringeschuld sehen, könnte dem Einhalt geboten werden. Anstehende Ratsbeschlüsse und Verwaltungsentscheidungen gehören frühzeitig und umfassend in die Öffentlichkeit. Also schon der Planungsphase. Das ist in Zeiten des inets kein Problem. Es ist aber auch die Aufgabe einer Tageszeitung hier zu insistieren. Das macht die Arbeit im Rat und der Verwaltung nicht einfacher aber glaubwürdiger.
Gleiches gilt für die Zeitung.

Viele Grüsse

thronerbe