Das Unwetter der letzten Tage hat das kleine Dörpketal sehr verändert. Bereits oben an der Quelle sprudelt es wieder stark. Das Wasser schmeckt bestens, ich denke wie in früheren Zeiten. Geht man weiter bergab, glaubt man in einem andern Tal zu sein.
Hier war der Weg, die Auswaschungen sind fast 1,50 Meter tief.
Anhang 16625
Anhang 16625
Eine alte Absperrvorrichtung der Quellfassung die es nicht mehr gibt.
Fahrspuren eines alten Hohlweges.
Situation vor dem oberen Brunnenhäuschen.
Die freigespülte Wasserleitung des Brunnenhäuschens.
So beginnt es und so endet es.