Auch heute noch erinnert einiges an die Goslarer Jäger.
Unübersehbar natürlich das Jägerdenkmal. Gegenüber die Domkaserne, ehemalige Unterkunft der Goslarer Jäger, zumindest von Teilen davon. Die Jägererinnerungsstätte im "Großes Heiliges Kreuz".
Auch heute noch erinnert einiges an die Goslarer Jäger.
Unübersehbar natürlich das Jägerdenkmal. Gegenüber die Domkaserne, ehemalige Unterkunft der Goslarer Jäger, zumindest von Teilen davon. Die Jägererinnerungsstätte im "Großes Heiliges Kreuz".
Nicht so bekannt ist die Grabstätte des ehemaligen Kommandeurs des Reserve-Jägerbataillons 10 Major Kurt Krahmer-Möllenberg. Er überlebte Verdun um drei Monate und fiel im November 1916 in Rumänien. Seine sterblichen Überreste wurden später nach Goslar überführt. Sein Grab befindet sich auf dem alten Friedhof an der Hildesheimer Straße. Sein Bruder Hauptmann Adolf Krahmer-Möllenberg starb auf dem Schlachtfeld von Verdun.
Geändert von immotafides (29.07.2016 um 15:12 Uhr)