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Schießhauer
Was geht denn in Goslar noch alles den Bach runter, selbst ein "Haus der Freude" ist davor nicht gewahrt. Der legendäre "Club 25 (das dort Totentanz war wusste ich gar nicht) ist nun auch Geschichte. Um beim Thema der Freude der Männer zu bleiben, 1986 ging im Februar in einer eiskalten Nacht das "Petit Fleur" in der Worthstraße endgültig in Flammen auf. In den Räumlichkeiten der ehemaligen "Geo Bar" am Köppelsbleek ist seit geraumer Zeit die Praxis eines Internisten und selbst Lokalitäten wie das Le Cesar ehemals in der Breiten Straße und der Club 69 in der Bäringer Straße welches beides Anlaufpunkte für Homosexuelle und Lesben waren sind längst verschwunden. Ich weiß, ich betrete hier ein pikantes Thema, aber dennoch gehört(e) es zu Goslar. Und ich frage mich wo denn jetzt all die, die mal "etwas Abwechslung brauchen oder suchen" und die lieber unter Gleichgesinnten ihr Glück suchen, in Goslar eine Möglichkeit haben ihren "Wünschen" oder "Neigungen" nachzugehen? Hat sich diese "Szene" etwa aufgelöst, was ich eher für unwahrscheinlich halte oder hat sich dies in Mietswohnungen etc. verlagert?
Achja, da fällt mir noch ein, das mein "alter Herr" zusammen mit seinem "alten Herrn" die beide auf dem Bau beschäftigt waren, haben sich nach einer feuchtfröhlichen Nacht einen üblen Scherz erlaubt und die Eingangstür des Clubs 25, die sich quasi im Keller befand zugemauert. Das muss entweder in den frühen 60 ziger oder in den späten 50 ziger Jahren gewesen sein.
In diesem Sinn
der märklinist
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Danke von:
Bergmönch (14.10.2016),Maria (15.10.2016)
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