Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 32

Thema: Papenturm erwacht aus seinem Dornröschenschlaf

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
    Registriert seit
    02.04.2010
    Ort
    Goslar
    Beiträge
    439
    Danke
    663
    1.085 Danke für 321 Beiträge erhalten

    Standard Papenturm erwacht aus seinem Dornröschenschlaf



    Goslar. Der Papenturm an der Frankenberger Kirche ist wieder sichtbar. Lange war er von Sträuchern und Gestrüpp verdeckt. Im nächsten Schritt soll das historisch bedeutsame Bauwerk saniert werden.
    Der ehemalige Stadtturm ist Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und diente ursprünglich dem Schutz der eigentlichen Kernstadt. Frankenberger Kloster und Kirche werden noch heute von der massiven Stadtmauer umschlossen. Der Papenturm bildete den äußeren Abschluss. Die noch vorhandenen Reste des Turms haben einen Außendurchmesser von etwa 12 Metern. Das Bruchsteinmauerwerk ist etwa 80 Zentimeter dick und steht 1,40 bis 5 Meter hoch frei – je nach Verlauf des Geländes. Das Mauerwerk wird von Fensteröffnungen unterbrochen, die an Schießscharten erinnern.




    Außer Grün ist nichts zu sehen. Vor dem Rückschnitt verbargen Büsche und Sträucher den Papenturm.
    Da dem Erhalt der Stadtmauern eine besondere Bedeutung zukommt – 1992 wurde die Goslarer Altstadt mit ebendiesen mittelalterlichen Mauern zum UNESCO-Welterbe erklärt – ,wurde bei den Untersuchungen zum Zustand der Stadt- und Feldmauern auch der Papenturm unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Der Bewuchs auf und um den Turm herum musste beseitigt werden, um den Verfall des Kulturdenkmals zu stoppen und erforderliche Sanierungsarbeiten zu ermöglichen. Deshalb forcierte das Goslarer Gebäude Management (GGM) den Freischnitt des Bauwerks in Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem Fachdienst Tiefbau. Nun soll der Zustand des Turms beurteilt werden. Für diese Schadensanalyse hat das GGM einen Planer beauftragt. Sonderfachleute werden die Voruntersuchung begleiten und Sanierungsmöglichkeiten prüfen. Berücksichtigt werden Naturschutz, Denkmalpflege und Materialkunde. Im Bereich Naturschutz gibt es eine Bestandsaufnahme sowie eine Ausgleichsbilanzierung. Die Denkmalpflege wird einen Bauforscher einbeziehen. Außerdem wird ein Baustofflabor die Mörtelzusammensetzungen untersuchen und eine Empfehlung für passende Mörtelrezepturen abgeben.


    Quelle:regionalheute


    Gruß Toni

  2. Danke von:

    Andreas (27.12.2017),boborit (12.03.2017),Hanno (22.10.2016),Harzer06 (13.03.2017),kleine (13.03.2017),Maria (23.10.2016),märklinist (22.10.2016),Speedy (22.10.2016),Sperber (22.10.2016),Strippenzieher (22.10.2016),thronerbe (22.10.2016)

  3. #2
    Moderator Avatar von Bergmönch
    Registriert seit
    18.02.2012
    Ort
    Goslar
    Alter
    61
    Beiträge
    882
    Danke
    1.953
    2.505 Danke für 654 Beiträge erhalten

    Standard

    Der Papenturm und die gegenüberliegende Kasematte sollten auch verhindern, dass Handelszüge über die alte Harzstraße die Stadt an ihrer Westseite umgehen konnten. Die Kaufleute sollten gezwungen werden, die Stadt zu passieren, damit man das Zoll- und Stapelrecht ausüben konnte.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  4. Danke von:

    Hanno (22.10.2016),Maria (23.10.2016),Speedy (22.10.2016),thronerbe (22.10.2016),Toni Pepperoni (22.10.2016)

  5. #3
    Hauer Avatar von Sperber
    Registriert seit
    27.01.2012
    Ort
    goslar
    Beiträge
    222
    Danke
    219
    244 Danke für 77 Beiträge erhalten

    Standard

    Hi Bergmönch!

    Ich verstehe leider den Sinn Deiner Aussage nicht! Sowohl der Papenturm als auch die Kasematten sind Ende des 15. bis Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Die Wasserregulierung...Trennung von Brauchwasser und Trinkwasser erfolgte bereits etwa 1150. Seit dem floß das Trinkwasser über den sog. Gosekanal. Unabhängig davon war die Stadt natürlich über die alten Strassen zu umgehen. Ein Zugang an dieser Stelle (in die Stadt), war das deutlich vor dem 15. oder 16. geschaffene Klaustor (als einziger Zugang an dieser Stelle), es gehört zu den ältesten Toren der Stadt, vermutlich schon im 11. Jahrhundert. Der Papenturm und der nicht weit davon errichtete Schmiedeturm entstanden etwa zur gleichen Zeit, erst im 15.-16. Jahrhundert. Deutlich älter sind die damalige Burganlage (wo sich heute ein Altenheim befindet und die Frankenberger Kirche) und der damalige Kramerturm (der auch aus einer jüngeren Phase der Stadt stammte), welcher sich einen Steinwurf vom Schmiedeturm befand. Eine Umgehung der Stadt hätten diese neuen Türme in der Befestigung nicht verhindert, sie stehen/standen unmittelbar neben den alten Bauten und hatten kein zusätzliches Tor, auch versperrten sie nicht die Wege zum Beispiel zum älteren Bergdorf oder der Heerstrasse nach Seesen. Sie dienten lediglich der Befestigung der Stadt in diesem Bereich. Die Dimensionen der lanzetförmigen Altstadt war vermutlich spätestens im 12. Jahrhundert gegeben. Die nächsten Tore im Westen waren bei der Pfalz und beim sog. Dom und wurden weit davor aufgegeben...die daran in Richtung Breitem Tor führenden Wege, waren weiter offen und gingen an der Stadt vorbei.

    Interessant an dieser Stelle ist auch die damalige Burganlage der von Gowische, welche vermutlich eine der Urzellen in Goslar entstehen ließ (oder übernahm) und dort eine Burg bauten. Reste davon sind noch heute zu sehen, auch gibt es noch einen Kellerraum, welcher möglicherweise aus dieser Zeit stammt. Spannend ist auch der eigentliche Lauf des Gosekanals (ca. 1150), welcher heute am Papenturm vorbei in die Stadt führt. Bauliche Veränderungen des Gosekanals und später auch Kasemattenzugangs sind unterirdisch zu erkennen (vor vielen Jahren, als dieser Bereich noch zugäglich war, konnte ich Aufnahmen machen, welche den alten Verlauf des Kanals (ca. 1150) richtungstechnisch direkt durch den Papenturm geführt haben könnte...durch den Bau der Strasse wurde der alte Verlauf signifikant verändert (der mittelaterliche, gemauerte unterirdische Stollengang endet in seinem Verlauf mit einem aus Beton gebauten Gang nach links zum heutigen Verlauf). Der noch zu sehende alte Verlauf ist verschüttet. Auch vom Schmiedeturm führt ein heute sichbarer ehemaliger (nun vermauerter Zugang) zu der zweiten Kasematte, durch den sog. Kückenwall. Der bekannte Stadtforscher H.G. Griep sagte mir damals, dass er diese Bereiche nicht weiter erforscht hätte, er bezog sich bezüglich des Verlauf des Kanals auf die bekannte Katastarkarte von 1803, wo dieser Kanal neben dem Turm entlang verläuft. Wie auch immer....
    Geändert von Sperber (22.10.2016 um 21:48 Uhr)
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  6. Danke von:

    Andreas (29.12.2017),Hanno (24.10.2016),Harzer06 (13.03.2017),Maria (23.10.2016),Strippenzieher (23.10.2016),thronerbe (23.10.2016)

  7. #4
    Hauer Avatar von Sperber
    Registriert seit
    27.01.2012
    Ort
    goslar
    Beiträge
    222
    Danke
    219
    244 Danke für 77 Beiträge erhalten

    Standard

    Guten Abend! Danke für die Aufnahmen von H. G. Grieps Modell um 1500, welches ein beeindruckendes Bild der Stadt zu dieser Zeit aufzeigt! Deine Interpretation ist aber nicht korrekt, auch wenn dies eigentlich fast irrelevant erscheint. Die eigentliche Route in den Harz verlief über den heutigen Steinbergparkplatz, dort war einer von (ich meine vier) Geleitlagern der Stadt. In diesem Fall die "Österöder Herrstrasse". Griep vermutete dort bis zuletzt, sogar noch nicht erforschte unterirdische Anlagen, welche möglicherweise sogar festungstechnischer Art entsprachen. Ich sprach auch diesbezüglich mit einem ehemaligen Förster, welcher von Hr. Griep damals darum geben wurde, den heutigen Parkplatz nicht weiter zu vergrößern um diese möglicherweise, im Boden noch vorhandenen Strukturen für die Nachwelt zu erhalten. Auf der Karte um 1200 wird die Osteröder Herrstraße auch als Harzstrasse bezeichnet. In unserer Ausbildung als Stadtführer war dies ein wesentlicher Punkt. Die Geleitlager waren wesentlich, um "sicher" in die nächsten Orte zu kommen. Deine beschriebene Wegführung führt zu den alten Lagern, dort gab es keine wesentliche Verbindung in den Harz...dies kannst Du überprüfen, auch z.B. über Grieps Puplikationen. Zudem, im heutigen Trüllketall lebten bereits in der Steinzeit Menschen, somit bestanden viel ältere Verbindungen. Eine Umgehung der Stadt ist definitiv, zum Beispiel in Richtung Seesen, über diese Strasse möglich gewesen. Grundsätzlich...warum sollte man damals, wenn man in Richtung einer Stadt zog, diese umgehen...was natürlich möglich war? Damals gab es Wälder über Wälder und Lager, also freie Stellen, wie Inseln darin. Die sogenannten Hellwege führten durch dichten Wald in ein Dorf oder eine Stadt, der Weg war unsicher, Überfälle an der Tagesordnung...dafür gab es Geleitplätze...von Geleit. Sicher hätte man die Stadt umgehen können...aber was zog einen dann an diesen Ort. Damals war die Reise zu beschwerlich, um sie aus "Spass" zu machen!
    Geändert von Sperber (26.10.2016 um 20:32 Uhr)
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  8. Danke von:

    Strippenzieher (27.10.2016),thronerbe (27.10.2016),Toni Pepperoni (28.10.2016)

  9. #5
    Moderator Avatar von Bergmönch
    Registriert seit
    18.02.2012
    Ort
    Goslar
    Alter
    61
    Beiträge
    882
    Danke
    1.953
    2.505 Danke für 654 Beiträge erhalten

    Standard

    Also, bergland hat sehr schön beschrieben, was ich meinte. Das gleiche ist auch in "Harzer Rechntsdenkmäler" von Griep nachzulesen.

    Man hätte die Stadt westlich, außerhalb der Stadtgrenzen, auf braunschweigischem Gebiet, umgehen können, wenn nicht die Ausläufer des Königsbergs bis fast an die Stadtmauer heranreichten. Diese konnten schwere Fuhrwerke nicht überqueren. Der passierbare Engpass wiederum lag auf Stadtgebiet und wurde im Bereich Frankenberg/ Papenturm verlegt. Man hat dann sogar einen Durchstich durch den Höhenzug gemacht, um außerhalb der Stadtgrenzen die Harzstraße auf braunschweigischem Gebiet erreichen zu können. Aus irgendwelchen Gründen landete man dann wohl doch noch knapp auf Goslarer Gebiet. Zusätzlich zum Zollhaus an der Klauskapelle wurde deshalb eine weitere goslarer Zollstation an der Einmündung der Umgehung auf die Harzstraße gebaut. Beide Zollhäuser existieren noch.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  10. Danke von:

    Maria (29.10.2016),Sperber (29.10.2016),Strippenzieher (28.10.2016)

  11. #6
    Hauer Avatar von Sperber
    Registriert seit
    27.01.2012
    Ort
    goslar
    Beiträge
    222
    Danke
    219
    244 Danke für 77 Beiträge erhalten

    Standard

    Hallo! Nun komme ich hier durcheinander, die Harzstrasse führt für mich etwa im Verlauf der heutigen von Garßenstr. am Frankenbergerteich hoch in den Harz. Dieses ist die alte Handelsstrasse in den Harz, daher auch der Geleitplatz. Geht es hier noch um die Zeit Ende 15.-Anfang 16. Jahrhundert?! Aus welcher Zeit sollen die Zollhäuser sein und wo stehen sie, von diesen habe ich bisher nichts gehört. Was meinst Du mit dem "Durchstich" Bergmönch? Die künstlichen Gräben am Kükenwall mit der Bastion? Leider muß ich zugeben, dass mir dieses Buch von Griep fehlt!

    Bergland, noch zu Deiner Frage...sobald sich etwas Belegbares findet, werde ich es gerne schreiben!

    Schönes Wochenende...
    Geändert von Sperber (29.10.2016 um 22:54 Uhr)
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  12. #7
    Moderator Avatar von Bergmönch
    Registriert seit
    18.02.2012
    Ort
    Goslar
    Alter
    61
    Beiträge
    882
    Danke
    1.953
    2.505 Danke für 654 Beiträge erhalten

    Standard

    Genau bergland! Und in dem Bereich, über den wir diskutieren, ist die Alte Harzstraße noch mit der Clausthaler Straße identisch.

    Die Umgehung per Hohlweg durch den Nonnenberg ist heute noch zu sehen:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Bypass.JPG 
Hits:	28 
Größe:	583,7 KB 
ID:	15922

    Hier das Zollhaus - ein Eingang in Braunschweig/ ein Eingang in Goslar:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Zollhaus Harzstraße.jpg 
Hits:	25 
Größe:	249,2 KB 
ID:	15923

    Die Zollstationen existierten bis zum Verlust der Reichsfreiheit.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  13. Danke von:

    Andreas (27.12.2017),boborit (12.03.2017),Maria (30.10.2016),Peter2809 (30.05.2020),Strippenzieher (30.10.2016)

  14. #8
    Schießhauer Avatar von Maria
    Registriert seit
    05.02.2013
    Ort
    Goslar
    Beiträge
    301
    Danke
    1.584
    952 Danke für 248 Beiträge erhalten

    Standard

    Hallo, Bergmönch und Bergland,
    so kannte ich den Verlauf auch. Aber wie kommt der Geleitplatz dazu? Auch bei "Heinrich Spier: Die Alte Harzstraße" finde ich keinen Hinweiß dazu.
    Maria

  15. #9
    Moderator Avatar von Bergmönch
    Registriert seit
    18.02.2012
    Ort
    Goslar
    Alter
    61
    Beiträge
    882
    Danke
    1.953
    2.505 Danke für 654 Beiträge erhalten

    Standard

    Der Geleitplatz (Bettelbusch, auf der Karte, unten links.) lag offenbar am nördlichen Ende der Umgehung, vor der erweiterten Landwehr, im Braunschweigischen:




    (Quelle: "Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern - Goslar - Bad Harzburg (Band 35)", Verlag Philip von Zabern)


    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  16. Danke von:

    Andreas (30.10.2016),Hanno (04.11.2016),Maria (30.10.2016),Peter2809 (30.05.2020),Speedy (30.10.2016),Strippenzieher (31.10.2016),thronerbe (30.10.2016),Toni Pepperoni (30.10.2016)

  17. #10
    Moderator Avatar von Bergmönch
    Registriert seit
    18.02.2012
    Ort
    Goslar
    Alter
    61
    Beiträge
    882
    Danke
    1.953
    2.505 Danke für 654 Beiträge erhalten

    Standard

    Berglands Bastelei zeigt in der Tat einen Geleitplatz, weit ab von der Umgehung und der Harzstraße!

    Also das Zollhaus existiert noch. Die Umgehung kann man auch noch sehen. Die Tatsache, dass die erweiterte Landwehr sich sehr weit westlich von der Zollstation befindet, erklärt sich aus dem Grenzverlauf. Dieser ist hier in die "Preußische Landesaufnahme" (um 1900) eingetragen. Man sieht die westlichen Außengrenzen von Goslar, umgeben vom Herzogtum Braunschweig. Richtung Hahnenklee beginnt dann schon das Königreich Hannover:




    (Quelle: "Regionalkarte zur Geschichte und Landeskunde", Inst. für Historische Landesforschung Göttingen)


    Hier noch die mittelalterlichen Straßen (gleiche Quelle - übrigens sehr empfehlenswert und im Buchhandel erhältlich):





    Die Alte Harzstraße gabelt sich hier tatsächlich und trifft sich erst wieder am Auerhahn. Soweit ist also alles klar und erklärlich. Aber welche Rolle spielte der abseits gelegene Geleitplatz???


    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  18. Danke von:

    Andreas (27.12.2017),Maria (01.11.2016),Peter2809 (30.05.2020)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  


Dieses Forum ist komplett werbefrei und wird ausschließlich privat finanziert.

Um auch in Zukunft ohne Werbebanner und nervige Pop-Ups auszukommen,

würden wir uns über eine kleine Spende sehr freuen.