Dazu eine Anekdote!
Ich weiß nicht, wer mal in der Ullrichskapelle den oberen, aktuell nicht zugäglichen Bereich gesehen hat. Dieser ist normalerweise nicht zu besichtigen, mit der Aussage, dass sich jemand von dort herunterstürzen könnte! Es gibt dort kein Netz, so das man direkt auf Heinrich 3. landen würde!
Wer schon mal diesen historisch sehr interessanten Raum betreten hat, wundert sich über diese Aussage, da ein Runterfallen an dieser Stelle schon nicht ganz einfach wäre...für Kinder gerade zu unmöglich (wer den Raum kennt, weiß was ich meine).
Der Nachfrage, welche Sicherungen dann zum Beispiel in der Kaiserpassage notwendig wären, konnte uns nicht beantwortet werden!
Im Vergleich ist die Höhe dort fast das doppelte!
So betrachtet müßte z.B. auch der Weg auf der Teufelsmauer bei Brandenburg gesperrt werden...ich will hier überhaupt nicht wirklich beschreiben, was alles Tabu wäre, da könnte man hunderte von Seiten schreiben!
Was Goslar betrifft, müßte dann logischerweise auch das gesamte Geländer der Abzucht modifiziert werden, so das kein Kind "in den Brunnen springt"!
Rudimentär war mein Gedanke nur, dass man derartige historische Strukturen (ich meine nicht die Substanz der "neuen" Brücke-kein Vergleich zu der Brücke am Hohen Weg) schöner gestalten könnte als jetzt geschehen!
Natürlich ist dies eine subjektive Meinung!
Zudem, was soll eigentlich "Geschichtsklitterung" bedeuten???