Klärt mich bitte mal einer auf!
Ich kenne dieses Gebäude nicht, war noch nie drin, wie die meisten wohl und verstehe nicht, was an diesem Gebäude so besonderes wertvoll und erhaltenswert ist, dass hier so kontrovers diskutiert wird.
Klärt mich bitte mal einer auf!
Ich kenne dieses Gebäude nicht, war noch nie drin, wie die meisten wohl und verstehe nicht, was an diesem Gebäude so besonderes wertvoll und erhaltenswert ist, dass hier so kontrovers diskutiert wird.
Ciao Achim
Moin!
Es entsteht beim Lesen der Fliegerhorst-Themen irgendwie der Eindruck, dass die Klosterkammer den Fliegerhorst übernommen hat und da nun nach Belieben schaltet und waltet. Dabei macht das künftige Wohngebiet "Am Brunnenkamp" nur einen vergleichsweise kleinen Teil des ehemaligen Fliegerhorstes aus.
Bereits im Oktober 2016 unterschrieb das Investoren-Trio Bruns-Lüder-Bertram (BLB) die Kaufverträge über die 50 Hektar große Fläche "Fliegerhorst Mitte und Ost". Seitdem sind viele Hallen bereits vermietet. Seitens BLB habe ich noch nichts von Abrissplänen mitbekommen. Dass die Truppenküche mit vertretbarem Aufwand nicht zu retten war, ist bedauerlich, aber aktuell scheint es für den größten Teil des Fliegerhorstes keine Abrisspläne zu geben.
Damit bleibt auch der größte Teil dessen, was die Masse der in Goslar stationierten Soldaten und der Goslarer Bürger vom Fliegerhorst kennen, auf absehbare Zeit erhalten. Und das sind für mich - Offizierskasino hin oder her - gute Nachrichten.
Viele Grüße,
Gunther
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
@Bergmönch:
Vielen Dank für die Mühe!
Ciao Achim
Bergmönch (13.02.2017)