Öffentliche Kunst ist in Goslar m.E. eine schwierige Gemengelage aus städtischen Anschaffungen und Stiftungen. Mit Können und Geschmack hat das nicht immer zu tun. Die polierten Steine des "Tores" im Neuwerksgarten kann jeder Mensch mit dem notwendigen Kleingeld aus dem Katalog bestellen, die Stahlplatte am Breiten Tor auch.
Zu dem "Baustofflager" auf dem Jürgenohler Marktplatz fehlen mir die Worte.
Die turtelnden Vögel am Rosentor hingegen sind unaufdringlich und paßten doch irgendwie perfekt zu dem früher dort beheimateten Standesamt.
MfG
Harzer06