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Thema: Bergschaden nach 188 Jahren.

Baum-Darstellung

  1. #6
    Hauer Avatar von Volker
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    Hallo Harzer06 !
    Ohne diese Sache zu einer unendlichen Geschichte werden zu lassen, will ich trotzdem noch einmal antworten: Hier will niemand "schlafende Hunde" wecken oder etwas "hochkochen", es sei nur gestattet, auf Schludrigkeiten kommunaler Genehmigungsbehörden bezüglich Altbergbau hinzuweisen. Du hast ja zu Recht auf den Fall "Anna Eleonore" in Clausthal hingewiesen, das hatte ja noch ganz andere Dimensionen, der Schacht war immerhin über 500 Meter tief und hatte mit Sicherheit auch einen größeren Querschnitt. Ich kann nicht beurteilen, warum das Bauamt dort die Genehmigung erteilt hat, einen Gewerbebetrieb zu errichten, vielleicht wurde der Bauherr ja auf die Risiken hingewiesen. Für ganz so harmlos halte ich nachbrechende Schächte übrigens nicht, in Bockswiese hatten oder besser haben wir das Problem nach wie vor, aber der Grundstücksbesitzer kennt das und das Haus steht weit genug entfernt. Es handelt sich um den Schacht "Johann Friedrich".
    Was für mich in erster Linie interessant ist, ist die Tatsache, daß sich nach so langer Zeit dieser, im Verhältnis kleine Schacht "Herzogin Philippine", zurückgemeldet hat. Ich hätte das jedenfalls nicht gedacht. Jetzt warten wir mal ab, wann sich der "Johann Georg" diesbezüglich bemerkbar macht. Volker

  2. Danke von:

    Goslärsche (30.01.2022)

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