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Thema: Der Niedergang des Oberharzes und seine Folgen

Baum-Darstellung

  1. #11
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Sportlicher Niedergang des Harzes:
    (...)Was gibt es seitdem nicht mehr: Schanzen auf dem Wurmberg, Altenau, St.Andreasberg, im Eckerloch (Sperrgebiet DDR, politischer Abriss), Natureisbahn in Hahnenklee,
    Eissporthalle Altenau, usw..Einzige neue Anlage für Biathlon auf dem Sonnenberg, und ganz neu der Wiederaufbau des Eisstadions in Schierke, die werden sich daran ganz schön in Wernigerode finanziell verheben.
    (...)
    Es fehlen noch die beiden Clausthaler Sprungschanzen im Zellerfelder Tal und im Mönchstal, sowie die in Buntenbock.
    Aber die Möglichkeiten des Fremdenverkehrs sind doch nicht nur auf den Skizirkus beschränkt. Auch Landschaft und Geschichte lassen sich mit dem nötigen Geschick und Engagement vermarkten.

    Ob das Eisstadion in Schierke ein Erfolg wird, muß die Zukunft zeigen. Aber der Ostharz versucht wenigstens etwas, während der Westharz nur schließen und abreißen kann bzw. will. Das ist in früheren Zeiten anders gewesen. In der schwierigen Zeit der 1920er Jahre wurde das Zellerfelder Bergbaumuseum aufgebaut, mit Umsetzung historischer Originalanlagen, quasi als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Heutzutage im Westen kaum denkbar.

  2. Danke von:

    Andreas (05.01.2017)

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