Moin!
Heute schreibt die GZ:
"Nach Auskunft seines Anwalts Florian Siebe will Junk mit einer Anfechtungsklage gegen die Lesart der Kommunalaufsicht vorgehen, dass ihm trotzdem ein Dienstvergehen vorzuwerfen sei."
So verständlich der Wunsch nach einer weißen Weste auch sein mag: Dass Herr Junk beim Verhökern des Kattenberg-Areals nach "bestem Wissen und Gewissen" vorging und sich keines Fehlverhaltens bewusst sein will, scheint angesichts der Vergabepraxis und der Bilanz schon auf eine etwas - hm - eigenwillige Selbstwahrnehmung hinzudeuten.
Mal abwarten, was diesmal dabei herauskommt und wie lange das dauert...
Ach, wäre Herr Junk doch während seiner Amstzeit nur ebenso penibel darauf bedacht gewesen, Schaden von Goslar abzuwenden, wie er jetzt darauf bedacht ist, Schaden von seinem Namen abzuwenden...
Viele Grüße
Gunther