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Gedingeschlepper
Die Schlackenhalde am OE Langelsheim stammt von der ehemaligen Frau Sophien-Hütte ein Bertriebs Abteilung der Herzog-Juliushütte in Langelsheim gab es nur Rundöfen mit denen nur Temperaturen von 340C erreicht worden sind 420C.Auch das Abrösten der Sulfidischen Erze erfolgte die 1.Röstung im freien und die 2.Röstung in Röstschuppen. Das Rösten dauerte 100 tage. Das Rohblei wurde in Masseln ca 50-70 Kg vergossen und in Oker in der Bleiraffination gesäubert und verkauft.
Die Altschlacken enthielten noch Zink, Kupfer, Antimon u. Cadmium usw. diese wurden in den Halbschacht Öfen der ZOH verhüttet
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