Einfach toll! Bin begeistert!!
Viele Grüße
Erika
Supi, jetzt können alle mal raten, welche Häuser das sind
Alles Liebe
Jan
supertolle "spielidee" weiter so....
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lieben gruß
flocke47
bohh...na wenn das mal kein Kunstwerk ist.. das ist ne super tolle Idee und super
toll umgesetzt !
Ok, wir fangen mal an mit der oberen Hälfte an und ihr andern macht weiter
1553 - da müssen wir gleich zu Anfang passen.
1557 - das steht an dem kleinen Balkon am Bäckergildehaus
1566 - Bäringerstr. 27
1566 - Stiftskurie der Familie Schwiecheldt (Brandt von Schwiecheldt) Königstr. 7
1567 - Peterstr. 29 (deutsche Inschrift)
1571 - Peterstr. 31 (lateinische Inschrift)
1573 und 1577 beide Stiftskurie Glockengießerstr. 2 (Abel Ruck, Stiftsherr St. Simon und Juda)
1567 den 4. April - Glockengießerstr. 30
1589 - baute Henni Homeister in der Jakobistr. 23
1592 - Wissen wir nicht sicher.
1601 - Das ältere der beiden Häuser von Henni Heine am Liebfrauenberg 6
1605 - (und auch das lange Bild in der Mitte) Glockengießerstr 31 (gegenüber Trollmönch)
1606 - Bäckerstr 2, die schönen Fachwerkhäuser am Anfang der Bäckerstr.
1607 - Peterstr. 17
1608 - Schilderstr. 8
1609 - im Moment keine Idee wo das ist.
1612 - baute der Münzmeister Harmen Schlanbusch das Haus in der Kreuzgasse 1
1606 - Kettenstr. 26 von Daniell Dewendt
1614 - das neue Haus von Henni Heine am Liebfrauenberg 8
1614 - Beekstr. 19; Hans Marckworth junior
1624 - Frankenberger Plan 11
1622 - Beekstr. 13; Claus Mohts Ziegeleimeister
1633 - Schuhhof 4; Das erste Zweifamilienhaus in Goslar (Zwei Geschosse mit exakt gleichem Grundriss)
1640 - Markt 4 - Altes Holz an einem "neueren" Gebäude...
So, den Rest macht ihr
Alles Liebe
Jan
boborit (09.03.2017)
Unglaublich! Ich bin beeindruckt !!! Obwohl ich die Bilder alle geschossen habe, könnte ich nicht mehr in jedem Fall Sagen wo.
Ein kleiner Tipp für alle, die an dem 2. Teil rätseln: 1693 ist einfach. Die Inschrift befindet sich nämlich in Augenhöhe.
Beste Grüße
Bergmönch
Boah Bergmönch is das n geiles teil!!!!
Heimat ist immer noch Sehnsucht nach der Kindheit.
Heinrich Böll