Ich bin erstaunt das hier doch Menschen gibt mit Sachverstand, was das Rechnungswesen eines Betriebes angeht, egal welcher Betrieb damit gemeint sein kann, in diesem Fall HC.Starck. Große Betriebe haben viele Sparten, Abteilungen etc. sicherlich, alle Zahlen finden sich letztendlich in der GuV wieder. Das ist dann die allgemeine Aussage, wie ein Betrieb in einem Geschäftsjahr gewirtschaftet hat. Diese Zahl, die als Saldo, egal ob Haben oder Soll, sagt natürlich nichts über einzelne Sparten oder Abteilungen etwas aus. Das Optimum oder auch Break-Even-Point (Gewinnschwelle)wird in der sogenannten KLR (Kosten und Leistungsrechnung) aufgeschlüsselt, wo man wirklich bis ins kleinste Detail gegen kann. So kann z.B. ein Warenhaus, welches manigfaltige Abteilungen hat seine Zahlen wunderbar steuern, natürlich ist es völlig normal das nicht jede Sparte oder jede Abteilung gleich gut oder gleich schlecht läuft, sondern völlig unterschiedlich und so kann man rausfiltern welche Sparte, Abteilung man schließen oder abstoßen möchte, wenn die Zahlen dem Inhaber nicht mehr behagen.
Verkäufe, Schließungen und Übernahmen könnren auch mit Nachteilen, auch für die Beschäftigten verbunden sein, entweder wird Lohn und Gehalt reduziert oder es werden schlimmsten Falls Kündigungen ausgesprochen.

Wollen wir hoffen, das die Mitarbeiter bei HC.Starch davon verschont bleiben, sowohl von Einkommensreduzierungen oder gar Kündigung.

Somit allen einen guten Start in das Jahr 2018

Gruß
der märklinist