waren die Tamanis-Brüder. Diese wurden immer wieder gegenüber der Polizei durch ihr kriminelles Verhalten auffällig. Dazu zählte das sie einmal mitten im Winter aus lauter Jux ein Bienenvolk, das sich in einem Bienenhaus nördlich beim Krankenhaus befand, fliegen ließen. Keine einzige der Bienen überlebte diesen "Scherz". im Jahre 1977 kam es auf einer Bank zwischen dem Krankenhaus und dem Hier in Jürgenohl gab es naoch den Hansi. Hansi war aufgrund eines schweren Schicksalsschlages geistig behindert und auf dem Niveau eines Kleinkindes zurückgeblieben. Man sah ihn oft mit seinem laut aufgedrehten Kofferradio durch Jürgenohl und das angrenzende Grauhöfer Holz ziehen. Hatte er einen erstmal auserwählt, so wurde man ihn so schnell nicht wieder los. Er stellte einem pausenlos seine naiven Fragen und folggte einem auf Schritt und Tritt. Man konnte sich ihm nur durch Flucht entziehen. Auch privat erlebte er ein schweres Schicksal, so erhängte sich sein Vater im Wäldchen an der Grauhöfer Landwehr. Auch seine Mutter sollte einige Jahre später durch Selbstmord aus dem Leben scheiden. Man sah Hansi noch viele Jahre , bis glaub' ich Ende der 80er Jahre durch Jürgenohl ziehen, bis er eines Tages verschwand. Über sein weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Er müsste heute über 70 sein, wenn er noch lebt. Zwei weitere Originale, uch wenn ich sie nicht als solche bezeichnen würde, Klostergut Grauhof zu einem Zwischenfall: Dort hatten sich die Tamanis Brüder und ein gewisser Herr Pfannenschmidt, dieser war Krankenpfleger im Krankenhaus, zu einem Saufgelage verabredet. Im Zuge des Alkohols kam es zu Gewalttätigkeiten, in Folge deren der Ältere der Brüder den Herrn Pfannenschmid mit mehren Hieben mit einer großen Klinge erschlug. Wochen danach war noch die Blutlache zu erkennen, die im Waldboden versickerte. Auch an einem der Bäume befanden sich einige Einkerbungen in der Rinde. Die Polizei verhaftete den Älteren der Tamanis Brüder und ein Gericht verurteilte ihn wenig später zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren wegen Totschlags.